Erstellt am: Sonntag, 22. März 2009
KW 7: 09. Feb - 15. Feb 2009
larryfilou, 23:14h
Eine fleißige Woche!
Was ich diese Woche nicht alles gemacht habe... Huiuiui....
Montag war ja noch ein Standardtag:
Arbeiten und danach flugs zum Improtheater. Da aber aktuell vorlesungsfreie Zeit ist (die Studenten aber alle auf Prüfungen und Klausuren lernen müssen) sind die Proben gerade nicht so gut besucht (die meisten Mitspieler sind ja Studenten).
Dienstag dann wieder erst arbeiten und dann zum Unisport.
Mittwoch war ich dann mit dem Stuttgarter Teil der Xing-Gruppe unterwegs, mit denen ich mich regelmäßig treffe. Und zwar diesmal im Restaurant Pier 51, wo wir zum Austern essen zusammenkamen.
Nun habe ich ja mit Austern schonmal weniger gute Erfahrungen gemacht, aber alle 7 Jahre ändert sich angeblich der Geschmack, also bin ich mit....
Nun, es gab als Vorspeise erstmal Austerntempura mit Brunnenkressesuppe.
Das sah so aus:
Da man die Austern entweder Einzeln, im Sechser oder Zwölferpack bestellen konnte, haben die meisten sich ein, zwei Austern als Vorspeise bestellt und als Hauptgang etwas, was ihnen mehr mundet. Ich bin aber mit Dr. Ed auf die Vollen gegangen: Ich eine Sechser (das waren von jeder Sorte, die sie da hatten, eine) und Dr. Ed die Zwölferplatte. DAS sah dann so aus:
Nun, ich muss immer noch bekennen, dass Austern nie meine Lieblingsmeeresfrüchte werden, aber es war im Großen und Ganzen ok. Dr. Ed hatte sich teilweise mit Kenntnissen aus der Wikipedia und teilweise mit persönlichen Erfahrungen aus Amerika und Frankreich bewaffnet und hat uns freundlicherweise einen kleinen Vortrag gehalten.
Das hat aber nicht alle Gruppenteilnehmer dazu bewegen können, nun auch Austern zu versuchen, sie blieben lieber bei Altbewährtem:
Am nächsten Tag war dann Banktermin angesagt. Nach dem Urlaub war das Konto etwas geplündert, dank Auflösung der Versicherungen aber wieder gedeckt. Nun ging es um eine tragfähige Planung der zukünftigen Jahre. Da ich ja nun noch in der Probezeit bin, haben wir vorrangig mal einen Termin für April, nach der Probezeit vereinbart.
Am Freitag hatte ich dann vormittags einen Termin beim Zahnarzt. Brav wie ich bin war ich (ok, zugegeben, ausnahmsweise Mal) pünktlich dort. Dummerweise hatte er einen Notfall, weshalb mein Termin sich um 45 min verschob. Da ich sowieso einen Home-Office Tag eingereicht hatte, war die Zeit nicht ganz so wichtig, ich konnte ja zu Hause so lange arbeiten wie ich wollte. Naja, bis 17 Uhr, denn dann ging mein Zug nach Österreich!
Nachdem ich fertig war, bin ich noch schnell zum IKEA zum frühstücken und dann zurück. Und dann wurde mir nach und nach immer schlechter. Ich will nichts behaupten, aber da den Tag IKEA das einzige war, was ich gegessen habe... :(
Ich habe mich jedenfalls durch den Nachmittag gequält, bis ich dann los wollte zum Zug. Just in dem Moment wurde mir vollkommen übel. Nachdem ich mich einem Teil des Essens entledigt hatte, musste ich schon zum Zug rennen. Dank der Magenleerung war mir etwas leichter, dafür gings aber meinem Kreislauf nicht so toll. Ich habe gerade so den Zug noch bekommen!
Kaum drin, wurde mir wieder schlecht. Ich musste durch sechs Waggons, weil ich ganz vorne eingestiegen war. Und praktisch in jedem Waggon musste ich Pause auf der Toilette machen. Sehr unterhaltsam. In Ulm dachte ich kurz ans Umdrehen, war nun aber an meinem Platz angekommen. Also hab ich mich bis München ausgeruht. In der Zwischenzeit habe ich auch erfahren, warum es mir so schlecht ging. Andrea und ich haben Mal festgestellt, dass wann immer es ihr gut geht, dass es mir schlecht geht und umgekehrt. Nun, den Tag hatte sie just erfahren, dass sie einen neuen Job außerhalb der Gastronomie bekommt! Ihre Freude ist wohl bis zu mir geschwappt und hat mich runtergezogen....
Na, ich bin dann jedenfalls halbwegs heil in Salzburg angekommen, habe ein bisschen Geburtstag gefeiert und bin dann recht zeitig ins Bett gegangen. Am nächsten Tag wurde mir ein bisschen die Gegend gezeigt. Abends waren wir auf einem Faschingsball und am Sonntag bin ich ja dann auch schon wieder zurück gefahren. Trotz Krankheit ein schönes Wochenende. Nicht alleine deswegen, weil ich mich für Andrea so freue... :)
Good Luck im neuen Job!
Diese Woche waren die Top 10 in meinem Ohr:
Enya (wohl weil’s mir so dreckig ging am Wochenende... da beruhigt Enya)
Nouvelle Vague (auch recht ruhige Musik)
ABBA (müssen die Nachwirkungen vom Musical-Film „Mamma Mia!“ sein... ;) )
Shirley Bassey (ich mag das soulige auf ihrem Best of Album)
Sigur Rós (die isländische Enya Variante - den Gesang auf isländisch versteht eh keiner...)
Stakka Bo (mal wieder entdeckt, immer noch ein tolles (und ihr einziges) Album: „Supermarket“)
Cyndi Lauper (mit ihrem (nicht mehr ganz) neuen Album „Bring Ya to the brink“)
Und Thomas Newman, Diana Ross, Lisa Germano (mit dem Album „Lullabye for liquid pig“)
Was ich diese Woche nicht alles gemacht habe... Huiuiui....
Montag war ja noch ein Standardtag:
Arbeiten und danach flugs zum Improtheater. Da aber aktuell vorlesungsfreie Zeit ist (die Studenten aber alle auf Prüfungen und Klausuren lernen müssen) sind die Proben gerade nicht so gut besucht (die meisten Mitspieler sind ja Studenten).
Dienstag dann wieder erst arbeiten und dann zum Unisport.
Mittwoch war ich dann mit dem Stuttgarter Teil der Xing-Gruppe unterwegs, mit denen ich mich regelmäßig treffe. Und zwar diesmal im Restaurant Pier 51, wo wir zum Austern essen zusammenkamen.
Nun habe ich ja mit Austern schonmal weniger gute Erfahrungen gemacht, aber alle 7 Jahre ändert sich angeblich der Geschmack, also bin ich mit....
Nun, es gab als Vorspeise erstmal Austerntempura mit Brunnenkressesuppe.
Das sah so aus:
Da man die Austern entweder Einzeln, im Sechser oder Zwölferpack bestellen konnte, haben die meisten sich ein, zwei Austern als Vorspeise bestellt und als Hauptgang etwas, was ihnen mehr mundet. Ich bin aber mit Dr. Ed auf die Vollen gegangen: Ich eine Sechser (das waren von jeder Sorte, die sie da hatten, eine) und Dr. Ed die Zwölferplatte. DAS sah dann so aus:
Nun, ich muss immer noch bekennen, dass Austern nie meine Lieblingsmeeresfrüchte werden, aber es war im Großen und Ganzen ok. Dr. Ed hatte sich teilweise mit Kenntnissen aus der Wikipedia und teilweise mit persönlichen Erfahrungen aus Amerika und Frankreich bewaffnet und hat uns freundlicherweise einen kleinen Vortrag gehalten.
Das hat aber nicht alle Gruppenteilnehmer dazu bewegen können, nun auch Austern zu versuchen, sie blieben lieber bei Altbewährtem:
Am nächsten Tag war dann Banktermin angesagt. Nach dem Urlaub war das Konto etwas geplündert, dank Auflösung der Versicherungen aber wieder gedeckt. Nun ging es um eine tragfähige Planung der zukünftigen Jahre. Da ich ja nun noch in der Probezeit bin, haben wir vorrangig mal einen Termin für April, nach der Probezeit vereinbart.
Am Freitag hatte ich dann vormittags einen Termin beim Zahnarzt. Brav wie ich bin war ich (ok, zugegeben, ausnahmsweise Mal) pünktlich dort. Dummerweise hatte er einen Notfall, weshalb mein Termin sich um 45 min verschob. Da ich sowieso einen Home-Office Tag eingereicht hatte, war die Zeit nicht ganz so wichtig, ich konnte ja zu Hause so lange arbeiten wie ich wollte. Naja, bis 17 Uhr, denn dann ging mein Zug nach Österreich!
Nachdem ich fertig war, bin ich noch schnell zum IKEA zum frühstücken und dann zurück. Und dann wurde mir nach und nach immer schlechter. Ich will nichts behaupten, aber da den Tag IKEA das einzige war, was ich gegessen habe... :(
Ich habe mich jedenfalls durch den Nachmittag gequält, bis ich dann los wollte zum Zug. Just in dem Moment wurde mir vollkommen übel. Nachdem ich mich einem Teil des Essens entledigt hatte, musste ich schon zum Zug rennen. Dank der Magenleerung war mir etwas leichter, dafür gings aber meinem Kreislauf nicht so toll. Ich habe gerade so den Zug noch bekommen!
Kaum drin, wurde mir wieder schlecht. Ich musste durch sechs Waggons, weil ich ganz vorne eingestiegen war. Und praktisch in jedem Waggon musste ich Pause auf der Toilette machen. Sehr unterhaltsam. In Ulm dachte ich kurz ans Umdrehen, war nun aber an meinem Platz angekommen. Also hab ich mich bis München ausgeruht. In der Zwischenzeit habe ich auch erfahren, warum es mir so schlecht ging. Andrea und ich haben Mal festgestellt, dass wann immer es ihr gut geht, dass es mir schlecht geht und umgekehrt. Nun, den Tag hatte sie just erfahren, dass sie einen neuen Job außerhalb der Gastronomie bekommt! Ihre Freude ist wohl bis zu mir geschwappt und hat mich runtergezogen....
Na, ich bin dann jedenfalls halbwegs heil in Salzburg angekommen, habe ein bisschen Geburtstag gefeiert und bin dann recht zeitig ins Bett gegangen. Am nächsten Tag wurde mir ein bisschen die Gegend gezeigt. Abends waren wir auf einem Faschingsball und am Sonntag bin ich ja dann auch schon wieder zurück gefahren. Trotz Krankheit ein schönes Wochenende. Nicht alleine deswegen, weil ich mich für Andrea so freue... :)
Good Luck im neuen Job!
Diese Woche waren die Top 10 in meinem Ohr:
Enya (wohl weil’s mir so dreckig ging am Wochenende... da beruhigt Enya)
Nouvelle Vague (auch recht ruhige Musik)
ABBA (müssen die Nachwirkungen vom Musical-Film „Mamma Mia!“ sein... ;) )
Shirley Bassey (ich mag das soulige auf ihrem Best of Album)
Sigur Rós (die isländische Enya Variante - den Gesang auf isländisch versteht eh keiner...)
Stakka Bo (mal wieder entdeckt, immer noch ein tolles (und ihr einziges) Album: „Supermarket“)
Cyndi Lauper (mit ihrem (nicht mehr ganz) neuen Album „Bring Ya to the brink“)
Und Thomas Newman, Diana Ross, Lisa Germano (mit dem Album „Lullabye for liquid pig“)
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