Erstellt am: Sonntag, 19. April 2009
Nachtgedanken - Wie viel Menschen waren glücklich
larryfilou, 03:01h
Manchmal, Spätabends oder Nachts hört man ein Lied, und plötzlich ist man am Grübeln.
Mir gehts heute (mal wieder) so und will Euch meine Grübeleien nicht vorenthalten.
Aber zuerst das Lied, um das es geht:
Es heisst "Wie viel Menschen waren glücklich" und ich habe die Version von Heike Makatsch aus dem Soundtrack des Films "Hilde" im Kopf.
Der Text geht:
Tja, nun weiß ich leider nicht genau, wen ich so alles glücklich gemacht habe, aber vielleicht helfe ich anderen dabei, es für sich herauszufinden, indem ich sage, inwiefern sie MICH glücklich gemacht haben. Leider kann ich das natürlich nicht für alle machen, dann würde der Post sehr lang. Aber hier die Top Ten:
Meine Eltern
- weil wir uns inzwischen ganz gut verstehen
Andrea
- weil es immer wieder schön ist und wir uns immer noch nahe stehen.
Torsten
- auch wenn wir mehr planen als wir machen, ist es dann aber auch immer gut
Matthias
- wegen der Spieltipps, der Büchertipps, der Musiktipps, ....
Anja
- weil wir auch immer eine gute Zeit haben
Michael
- weil ich einfach gerne mit ihm Impro spiele
Sebastian
- weil er mein erster und einziger echter Radiogroupie ist
Christophe
- noch immer für 2 durchwachsene Jahre, an denen ich aber wachsen konnte
Meine Großmütter
- weil sie immer da sind, eine von den wenigen Konstanten in meinem Leben
und die vielen anderen, die mein Leben bereichern! Ihr bekommt alle den Platz zehn zugeteilt. :)
Danke, für all die guten Tage und die Chance an unseren schlechten Momenten wachsen zu dürfen.
Mir gehts heute (mal wieder) so und will Euch meine Grübeleien nicht vorenthalten.
Aber zuerst das Lied, um das es geht:
Es heisst "Wie viel Menschen waren glücklich" und ich habe die Version von Heike Makatsch aus dem Soundtrack des Films "Hilde" im Kopf.
Der Text geht:
Vielleicht fragt dich eines Tages
jemand, der noch unbestechlich:
Wie viel Menschen waren glücklich, dass du gelebt?
Und du gleitest durch Spiralen der Erinnerung,
durch Verzweiflung und durch Freude,
und die Trauer macht dich stumm,
weil du's nicht weißt.
Und nur zögernd wirst du sagen,
dass du vieles oft dagegen
auf den Wegen deiner Wanderung,
dass du's leider nicht mehr weißt.
Und die Frage wird dir folgen,
durch Spiralen der Erinnerung
siehst du Tränen auf Gesichtern,
auf Gesichtern, die du liebtest,
und du weißt nicht mehr, warum es so war.
Die Sekunden deiner Wahrheit
liegen milchig über Brachland der Erinnerung,
und dein Lächeln bleibt erfroren,
und die Antwort bleibst du schuldig,
und die Fackel deines Ichs verlöscht im Wind.
Deiner Worte lose Steine in der Brücke,
die nichts bindet, stürzt zusammen ohne Laut,
und die Frage, wer war glücklich, weil du lebtest,
rinnt durch Schleifen der Erinnerung.
Tja, nun weiß ich leider nicht genau, wen ich so alles glücklich gemacht habe, aber vielleicht helfe ich anderen dabei, es für sich herauszufinden, indem ich sage, inwiefern sie MICH glücklich gemacht haben. Leider kann ich das natürlich nicht für alle machen, dann würde der Post sehr lang. Aber hier die Top Ten:
Meine Eltern
- weil wir uns inzwischen ganz gut verstehen
Andrea
- weil es immer wieder schön ist und wir uns immer noch nahe stehen.
Torsten
- auch wenn wir mehr planen als wir machen, ist es dann aber auch immer gut
Matthias
- wegen der Spieltipps, der Büchertipps, der Musiktipps, ....
Anja
- weil wir auch immer eine gute Zeit haben
Michael
- weil ich einfach gerne mit ihm Impro spiele
Sebastian
- weil er mein erster und einziger echter Radiogroupie ist
Christophe
- noch immer für 2 durchwachsene Jahre, an denen ich aber wachsen konnte
Meine Großmütter
- weil sie immer da sind, eine von den wenigen Konstanten in meinem Leben
und die vielen anderen, die mein Leben bereichern! Ihr bekommt alle den Platz zehn zugeteilt. :)
Danke, für all die guten Tage und die Chance an unseren schlechten Momenten wachsen zu dürfen.
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