Erstellt am: Dienstag, 7. April 2009
KW 14 - Dienstag, 31.03.2009
larryfilou, 00:40h
Tasche packen, Wohnung aufräumen, und auf nach Düsseldorf. Im Zug lese ich „Save the cat“ - fantastisch geschrieben und voller guter Tipps, die mich ansprechen. In D’dorf angekommen, überrascht mich am Zug die Doro, die auch in der XING Gruppe ist, und mit ihr und Kalle trinken wir ein Kölsch zusammen. Dann ab zum Savoy-Theater, wo Andrea und ihre Freundinnen sich mit mir treffen um uns PAM ANN anzugucken.
Hier nochmal ein SEHR guter Clip!
Die Show ist grundsätzlich unterhaltsam, aber ein wenig unstrukturiert. Im Gegensatz zu den YouTube Videosketchen, ist sie mehr auf Interaktion mit den Zuschauern eingegangen, das war witzig blieb aber ohne eine Storyline durchgängig auf dem gleichen Unterhaltungsniveau, weshalb man nach anderthalb Stunden über den plötzlichen Schluss überrascht ist. (Das lief nach dem Motto einer gewissen Konfirmation: „Sie dürfen jetzt gehen“... ;) )
Ich würde mir die Show nur noch mal angucken, wenn ich wüsste, dass sie das Programm weiter aufgepeppt hat.
Nach der Show rief mein Bruder (fast pünktlich) zum Geburtstag an. Im Lärm der aus der Show kommenden Leute habe ich praktisch nix verstanden, von dem, was er mir zu erzählen versuchte.
Andrea, ihre Freundinnen und ich sind dann noch was trinken gegangen, und dann ab ins Bett. Denn Andrea musste ja morgens arbeiten und ich zeitig auf meinen Zug.
Hier nochmal ein SEHR guter Clip!
Die Show ist grundsätzlich unterhaltsam, aber ein wenig unstrukturiert. Im Gegensatz zu den YouTube Videosketchen, ist sie mehr auf Interaktion mit den Zuschauern eingegangen, das war witzig blieb aber ohne eine Storyline durchgängig auf dem gleichen Unterhaltungsniveau, weshalb man nach anderthalb Stunden über den plötzlichen Schluss überrascht ist. (Das lief nach dem Motto einer gewissen Konfirmation: „Sie dürfen jetzt gehen“... ;) )
Ich würde mir die Show nur noch mal angucken, wenn ich wüsste, dass sie das Programm weiter aufgepeppt hat.
Nach der Show rief mein Bruder (fast pünktlich) zum Geburtstag an. Im Lärm der aus der Show kommenden Leute habe ich praktisch nix verstanden, von dem, was er mir zu erzählen versuchte.
Andrea, ihre Freundinnen und ich sind dann noch was trinken gegangen, und dann ab ins Bett. Denn Andrea musste ja morgens arbeiten und ich zeitig auf meinen Zug.
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