Erstellt am: Dienstag, 7. April 2009
KW 14 - Sonntag, 05.04.2009
Ausschlafen? Nix da!
Zeitig aufstehen und ins Café moulu gehen, dort bei Salat und frisch gepresstem Saft die Radiosendung vorbereiten: Die Partei-/Fraktionsprogramme der diversen Aspiranten für Plätze im europäischen Parlament durchgucken.
Diese reichten von einseitigen Pamphleten mit nichtigem Aussagegehalt bis zu 190-seitigen Programmen, die aber leider aufgrund ihrer Masse den Leser erschlagen.
Dann noch die Blogeinträge vorbereiten und ein bisschen über mein Drehbuchprojekt nachdenken.
Dann nach Hause, n Stündchen schlafen, der Sendung den letzten Schliff geben, indem ich die Lebensgeschichte von Hildegard Knef in der Wikipedia nachgucke, Infos zu Pam Ann zusammentrage und Musik auswähle.
Und schon ist es 19 Uhr und es wird Zeit sich fertig zu machen, und zum Sender zu fahren.
Nach der Sendung nach Hause, noch na paar Mails beantwortet. Unter anderem ist im August in Hamburg die diesjährige deutschlandweite Veranstaltung meiner Xing Gruppe, Torsten plant . wie schon Mal erwähnt- am ersten Mai Wochenende in den Heidepark zu gehen, da war ich schon soooo lange nicht mehr - was dann wiederum gut mit meinem Besuch im Europapark passen würde! Dann hätte ich einen guten Vergleich... ;)
In diesem Sinne ... bis nächste Woche!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Kürzlich im Kino: Monsters vs Aliens 3D
Irdische Monster werden von der US Regierung auf Aliens angesetzt um ihre Freiheit zurück zu erlangen.

Story (Achtung: Story Spoiler! Wer das Ende nicht wissen will: nicht weiter lesen!!):
An ihrem Hochzeitstag wird Susan von einem Meteoriten getroffen, in dem ein Material ist, dass sie auf 20 m Größe wachsen lässt und ihr Superkraft verleiht. Daraufhin nimmt sie das US Militär gefangen und sperrt sie mit weiteren Monstern ein. Ein Fischmensch, der seine besten Jahre hinter sich hat, einem verrückten Professor-Genie in Gestalt einer Kakerlake, einer dem Bob ähnlichen Galerte ohne Gehirn und einem überdimensionierten 50 m Raupen Monstrum.
Sie wähnt sich die einzige „Normale“ unter den anderen. Als Aliens nun genau das Material extrahieren sollen, dass ihr ihre Kräfte gibt, werden sie vom Militär zur Verteidigung genutzt und bekommen dafür ihre Freiheit. Diese nutzt aber nicht, denn „die Menschen“ akzeptieren sie nicht.
Als der Alien Mastermind die Erde persönlich angreift, raubt er ihre Superkräfte durch die Extraktion des Materials. Plötzlich wird ihr bewusst, dass sie diese braucht, um ihre Freunde zu retten. Sie bekommt sie zurück, rettet die Freunde, den Planeten und wird plötzlich akzeptiert. Warum auch immer....

Aufbau:
Recht simple Story, die in 3D aufgrund der Effekte gewinnt, für sich aber platt und Klischeebeladen bleibt.

Darsteller:
Zeichentrickfilm. Die deutschen Stimmen sind ok, ohne herausragende Leistungen.

Fotographie - Ausstattung:
Wie bereits erwähnt: 3D gibt dem ganzen den Kick: Wenn bei Explosionen Gegenstände auf einen zu fliegen, Susans Riesenhand nach einem zu greifen scheint, etc. Ohne das wäre der Film wohl vollkommen belanglos gewesen.

Musik:
Keine Besonderheiten, außer dass teilweise Motive aus anderen bekannten Filmmusiken genutzt wurden um eine filmische Referenz zu erstellen. Diese dürften sich aber wohl den jüngsten Zuschauern verschliessen.

Gesamteindruck:
Nett für Kinder in 3D. Sonst nicht erwähnenswert.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Kürzlich im Kino: Hilde
Die Lebensgeschichte der Hildegard Knef in Anlehnung an ihr Buch „Der geschenkte Gaul“. In der Hauptrolle: Heike Makatsch, die für diesen Film einige der bekannten Knef-Lieder neu aufgenommen hat. Diese sind auch als Soundtrack erschienen.

Story:
Der Film beginnt in den letzten Kriegsjahren in Deutschland: Hilde will Schauspielerin werden und geht deshalb in Berlin in Babelsberg an die Schauspielschule. Hier beginnt sie eine Affäre mit einem Nazitreuen Filmkritiker. Zum Ende des Kriegs geht sie mit ihm an die Front, wird auf der Flucht gefasst und von ihm getrennt.
Nach Ende des Kriegs hat sie Schwierigkeiten, wieder als Schauspielerin zu arbeiten, wegen der vorigen Affäre. Als sie aber doch wieder eine Auftrittsgenehmigung bekommt, geht’s aufwärts: Erst kleine Bühnenrollen, dann Hauptrollen, erste Filme, die große Erfolge werden und schließlich ein Angebot aus Amerika, sie folgt dem Ruf mit ihrem ersten Ehemann, bekommt einen 7-Jahresvertrag, aber in der Zeit statt guter Rollen nur ein gutes Gehalt. Sie kehrt zurück nach Deutschland, wo man sie erstmal nicht will, besonders nach dem kritisch bewerteten Film „Die Sünderin“ und trennt sich von ihrem ersten Ehemann. Sie flüchtet zurück nach Amerika, wo sie erfolgreich wird, unter anderem mit ihren ersten Liedern.
Schließlich kommt sie doch wieder zurück nach Deutschland, wo sie einen Kollegen zum zweiten Ehemann nimmt, und fleißig Lieder aufnimmt und weniger schauspielert. Der Film endet mit dem Auftritt in Berlin am Todestag eines guten Freundes und Produzenten.

Aufbau:
Wie alle Biopics (Filme mit dem realen Leben einer Person als Hintergrund) wirkt der Film zeitweise episodisch. Das Problem wurde elegant zu einer Tugend, indem zwischen großen Abschnitten Liedzitate gesetzt wurden, die das gezeigte Kapitel gut umreißen.
Der Film erzählt Hildegard Knefs Geschichte in Rückblenden ausgehend von ihrer Vorbereitung auf ihr erstes großes Konzert in Berlin. Die letzte Lebenssequenz allerdings ist dann ab diesem Vorbereitungsmoment bis zur tatsächlichen Aufführung.

Darsteller:
Heike Makatsch spielt alle an die Wand. Nicht nur aufgrund der Tatsache dass sie die Hauptfigur ist, sondern auch, weil man ihr ihre Rolle voll und ganz abnimmt. Im Rahmen der Tatsache, dass der Film eine subjektive Fiktion ist. Immerhin ist er basierend auf der Autobiographie Hildes erstellt worden. Denn manche Themen möchte man gerne tiefer hinterfragen, wie zum Beispiel die Frage, wie viel oder wenig sie nun tatsächlich von der Filmproduktionsmaschinerie der Nazis verstand.
Überraschend gut ist Roger Cicero als Musiker, der Hilde nach dem Krieg wieder auf die Bühne holt.

Fotographie - Ausstattung:
Der Film ist in schlichten Bildern gehalten, wenig Aufregendes auf der Ebene. Die Ausstattung schafft es meist ein glaubwürdiges Bild des aktuellen Zeitrahmens zu zeichnen.

Musik:
Wunderschöne Interpretationen Makatsch’s. Obwohl es ihr gelungen ist, das kehlige singen der Knef hinzubekommen, fehlt ihrer Stimme die Rauhheit die charakteristisch ist für Hildegard. Besonders auffällig ist auch, dass ihr ein wenig Volumen fehlt, wenn sie „Für mich solls rote Rosen regnen“ singt. Aber andere Lieder wie „Ich bauch Tapetenwechsel“ oder „Lass mich bei Dir sein“ gelingen ihr sehr gut und sehr elegant zu interpretieren.

Gesamteindruck:
Schöner Film, der nicht zu einem Klassiker werden wird. Ob man ihn im Kino guckt, auf DVD oder im Fernsehen wird nicht viel unterschied machen. Er ist nett anzuschauen, ohne aufzuregen oder zu provozieren. N bisschen viel nackte Haut am Anfang für einen solchen Film, was ironischerweise im Umfeld der Dreharbeiten zu „Die Sünderin“ im Film nicht mehr thematisiert wird - was besonders jüngeren Zuschauern wahrscheinlich die Schwierigkeit bereiten wird, zu verstehen, warum der Film damals so ein Problem darstellte. Wobei das Euthanasiemotiv in „Die Sünderin“ nichtmal angesprochen wird.
Also insgesamt ein eleganter Unterhaltungsfilm, der kritischen Themen ausweicht und eben eher versucht eine nette Geschichte zu erzählen. Das aber eben äußerst angenehm.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Samstag, 04.04.2009
Frühstück im Café moulu, wo ich parallel zum Essen meine Wochenendzeitplanung immer mache. Heute bin ich mit Mark, Oli und Kirsten zum Vampire spielen verabredet. Vampire ist ein sogenanntes „Pen&Paper“ (Stift und Papier) Rollenspiel. Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem man die Rolle eines Charakters annimmt. Bei dem Spiel „Vampire“ sind dies selbstverständlich Vampire. Diese haben besondere Fähigkeiten, aber auch Schwächen. Pen& Paper bedeutet, dass man ein Blatt hat, auf dem Fähigkeiten mit Zahlen erfasst werden. Kommt in einem Spiel dann eine Stelle, bei der unklar ist, ob der Charakter das machen kann, was er sagt, dass er vorhat, wird gewürfelt. Sind die Ergebnisse niedriger als die Zahlen auf dem Blatt, hat man es geschafft, würfelt man drüber, hat man es nicht geschafft (als Grundprinzip). Wenn man Aufgaben erledigt, die einem der Spielleiter stellt, bekommt man dafür Erfahrungspunkte, diese nutzt man, um Fähigkeiten auszubauen. Werden diese so „höher“, wird es wahrscheinlicher, dass man im nächsten Spiel Tests besser besteht.
Nun kam ausgerechnet den Tag zuvor Saskia auf die Idee, mich zu fragen, ob ich nicht mit ins Theater kommen will, um die letzte Vorstellung der Stuttgarter Aufführung von Hamlet (mit Harald Schmidt, ja, dem aus dem Fernsehen) zu sehen. Leider musste ich ihr Absagen, habe mich aber gefragt, ob es das Rollenspiel wert war. Im Nachhinein: Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht, es war aber auch gut, dass ich angesagt hatte, dass ich so um Neun nach Hause wollte, denn so konnte ich meine Sendung weiter vorbereiten, zumindest schon Mal die Dokumente ausdrucken, die ich benutzen will.
Themen dieser Sendung: Der Film „Hilde“ mit Heike Makatsch, EU Wahlen dieses Jahr, Pam Ann und vielleicht noch ein paar andere Minithemen.. :)

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Freitag, 03.04.2009
Heute haben wir im internen Projekt die Mitlieder ausgetauscht *SeufzerderErleichterung*.
Außerdem gabs neue Informationen im „echten Projekt“ und für die Taksforce hatte ich auch einen Stapel aufgaben zu bewältigen. Ich kam spät von der Arbeit weg und lief dann praktisch geradewegs um Kino, wo ich mit Sebastian und Sarah „Monsters vs Aliens“ in 3D geguckt habe. Danach noch n Bierchen am Palast der Republik, einer kleinen Bar, die keine Innensitzplätze bietet, sondern ausschließlich Außenplätze hat, und Sammelpunkt für Alternative ist. Danach nach Hause, wo ich dann mal den aktuellen Stand des Gasverbrauchswettbewerb mit meinem Mitbewohner ausgewertet habe. Er ist der Meinung, dass ich mehr Gas verbrauche als er, was er am Duschen festmacht. Nun haben wir immer beim Duschen vorher und hinterher den Gasstand gemessen. Aktuell verteilen wir Gas nach Quadratmetern, mit der Begründung, dass die Heizung ja das meiste ausmacht und ich ja mehr qm habe. Wenn er aber meint, Verbrauchsgenau zu messen, müssen wir wohl oder übel dazu übergehen, dass jeder eine Hälfte zahlt für Heizung etc., nur das Duschen wird rausgenommen und exakt aufgeteilt.
Das habe ich dann jetzt Mal durchgerechnet: Es entfallen tatsächlich gut 80% des Gasverbrauchs durch Duschen auf mich. ABER: wenn wir dafür den restlichen Verbrauch 50:50 aufteilen, komme ich damit TROTZDEM noch besser weg, als mit der Quadratmeter Regelung. *lach*
Danach habe ich noch ein paar Mails beantwortet und dann ab ins Bett.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Donnerstag, 02.04.2009
Eine lange und fruchtlose Diskussion mit der Kollegin, die quasi nur aus Vorwürfen bestand - von ihrer Seite. Und weil ich nach nunmehr einem Monat Misstrauen, Nicht-Kommunikation und ätzendem Verhalten auch keinen Bock mehr hatte, habe ich sie einfach schwätzen lassen. Da sie ab nächster Woche eh nimmer im Projekt ist, sondern in ein anderes vermittelt wurde, ist es (vorläufig) nicht mehr relevant. Allerdings wissen wir ja alle, dass solche Situationen den Hang dazu haben, später wieder hoch zu kochen. Nun, hoffen, wir dass das noch n bisschen hin ist.
Ansonsten abends zum Improtheater, wo Edith zur Überraschung aller voll aufgedreht hat. ;) War ein schöner Abend.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Mittwoch, 01.04.2009
Niemand der mir einen Aprilscherz spielte :( Nein, nein, war schon ok so.
Morgens noch schnell beim Unisport angemeldet (neues Semester hat begonnen!)
Nach der Rückfahrt nach Stuttgart zu Hause noch ein bisschen aufgeräumt, ne Stunde hingelegt, in meinem Lieblingscafé, dem Café moulu, Kaffe getrunken, weiter „Save the Cat“ gelesen (um präzise zu sein: fertig gelesen).

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Dienstag, 31.03.2009
Tasche packen, Wohnung aufräumen, und auf nach Düsseldorf. Im Zug lese ich „Save the cat“ - fantastisch geschrieben und voller guter Tipps, die mich ansprechen. In D’dorf angekommen, überrascht mich am Zug die Doro, die auch in der XING Gruppe ist, und mit ihr und Kalle trinken wir ein Kölsch zusammen. Dann ab zum Savoy-Theater, wo Andrea und ihre Freundinnen sich mit mir treffen um uns PAM ANN anzugucken.
Hier nochmal ein SEHR guter Clip!



Die Show ist grundsätzlich unterhaltsam, aber ein wenig unstrukturiert. Im Gegensatz zu den YouTube Videosketchen, ist sie mehr auf Interaktion mit den Zuschauern eingegangen, das war witzig blieb aber ohne eine Storyline durchgängig auf dem gleichen Unterhaltungsniveau, weshalb man nach anderthalb Stunden über den plötzlichen Schluss überrascht ist. (Das lief nach dem Motto einer gewissen Konfirmation: „Sie dürfen jetzt gehen“... ;) )
Ich würde mir die Show nur noch mal angucken, wenn ich wüsste, dass sie das Programm weiter aufgepeppt hat.
Nach der Show rief mein Bruder (fast pünktlich) zum Geburtstag an. Im Lärm der aus der Show kommenden Leute habe ich praktisch nix verstanden, von dem, was er mir zu erzählen versuchte.
Andrea, ihre Freundinnen und ich sind dann noch was trinken gegangen, und dann ab ins Bett. Denn Andrea musste ja morgens arbeiten und ich zeitig auf meinen Zug.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 14 - Montag, 30.03.2009
URLAUB! Naja, mehr oder weniger... Heute wird die Entscheidung getroffen, ob ich nun da bleiben „muss“ oder nicht. Gegen 16 Uhr habe ich die Kollegen dann mal ange-sms-t, woraufhin mir beschieden wurde: Nene, hatten wir doch gesagt, dass Du nicht kommen brauchst! *grummel*
Nunja, immerhin habe ich derweil ne Menge andere Dinge erledigen können. Als ich die „gute“ Nachricht an Andrea weiterreiche, erklärt diese mir, dass sie die Karte jetzt ja noch nicht geholt hat, und da morgen ihr erster Arbeitstag am neuen Arbeitsplatz ist, sie es auch nicht sicherstellen kann, dass sie eine bekommt. Hm, und wenn ich jetzt nach D’dorf fahre, ohne dann ne Eintrittskarte zu bekommen? Das wäre ja extrablöd. Also ab ins XING und über „meine“ Xing-Gruppe Freunde angeschrieben und es erklärte sich auch jemand bereit, mir die Karten zu besorgen, gegen einen gemeinsamen Kaffe. Sowas nimmt man doch gerne in Kauf. :) Danke noch mal an Kalle...
Naiv wie ich bin, dachte ich die Kollegin gäbe nach beendigter Präsentation vielleicht Mal Feedback, aber in der ihr eigenen Art natürlich nicht.... Egal, kümmere ich mich am Do drum.
Improtheater diese Woche von Mo auf Donnerstag verschoben.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 13 - Sonntag, 29.03.2009
Kurze Nacht. Zeitig aufstehen, um die Kuchen fertig zu machen. Aufwand falsch eingeschätzt und darüber fast zu spät zur eigenen Party gekommen... ;)
Hat dann aber doch alles super gepasst. Die Gäste kamen, wir haben viel gequatscht, Kaffee getrunken, Kuchen gegessen. Mit Edith und Michael haben wir eine Mini Impro Show aufgesetzt und es war wirklich schlicht und einfach ein superschöner Tag.
Zu Hause dann erstmal Karten, Geschenke etc. ordnen. Es waren ein paar wundervolle Ideen dabei. Zum Beispiel das Drehbuch „How-to“ (zu deutsch: Wie macht mans) Buch: „Save the cat“, dass ich, wenn ich das mal vorwegnehmen darf, in der Folgewoche verschlungen habe! Auch überraschend und erfreulich: ein Gutschein für einen Besuch im Europapark...

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 13 - Samstag, 28.03.2009
Hektik, Hektik: Erstmal ordentlich ausschlafen - morgen steht ja die Zeitumstellung an!
Einkaufen, Wohnung noch n bisserl aufräumen...
Und zwei Kuchen wollten auch noch gebacken werden. Meine Gäste hatten mir versprochen, einen schwäbischen Käskuchen mitzubringen, eine Rüblitorte, Amerikaner und Muffins. Ich selber habe noch einen Maracujablechkuchen gemacht und einen „Double Chocolate Mud Cake“. Beide müssen über Nacht stehen, also habe ich sie brav abends gebacken, Verzierungen etc am nächsten Morgen. Dann habe ich mir noch einen Kinobesuch zur Spätvorstellung gegönnt.

... link (0 Kommentare)   ... comment


KW 13 - Freitag, 27.03.2009
Ein recht knackiger Arbeitstag, weil sich jetzt die verschiedenen Aufgaben vom Zeitfenster her überschneiden. Außerdem sollte ich mit der Kollegin am Montag eine Präsentation halten. Da ich aber Montag bis Freitag Urlaub habe (um nach D’dorf zu Pam Ann zu fahren), muss sie die alleine halten. Da sie diesen Freitag Urlaub hat und am Vortag nicht für ein Gespräch zur Verfügung stand will sie nun plötzlich von mir “alle“ Infos. Dass das wohl schwerlich möglich ist, über Fon, hätte ihr auch klar sein dürfen. Egal.
Als ich den Kollegen vom „richtigen“ Projekt mitteile, dass ich Mo - Mi Urlaub habe, wird mir beschieden, dass am Dienstag evtl. eine Vorstellung beim Kunden stattfindet. Einerseits: Okay, dann geht das vorwärts, ich nehm nen Tag weniger Urlaub - andererseits: Nein! Ich wollt doch nach D’dorf! *jammer*
Noch dazu wird das erst am Montag entschieden. Das wars dann mit Frühbucherrabatt. *annerv*
Ansonsten eine Übersetzungsaufgabe, und die Taskforce. Gerade so, dass ich es zu einer Abendessensverabredung geschafft habe....
Die Verabredung war nett, aber auch nicht mehr. Ich habe mich relativ zeitig nach Hause verkrümelt, um für Sonntag vorbereiten zu können... Es standen noch ein oder zwei An-/Abmeldungen aus, die dann auch inzwischen da waren.

... link (0 Kommentare)   ... comment