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Erstellt am: Donnerstag, 2. April 2009
KW 13 - Donnerstag
larryfilou, 00:41h
Ein Großteil der Antworten auf die Einladung ist eingetroffen. Manche beschweren, sich, ich lüde zu spät ein. Als ich letztes Jahr etwa drei Wochen vorher einlud, hieß es: Weiß ich noch net, so lange plane ich nicht im Voraus.
Nun, nächstes Jahr versuche ich es Mal mit zwei Wochen *augenroll*
Heute ist eine Aufführung vom Improtheater, aber erstens waren genug Mitspieler gemeldet, dass ich nicht „notwendig“ war und andererseits haben wir diesen Abend Regionalmeeting. Dort ist Anwesenheit zwar nicht grundsätzlich Pflicht, da es aber darum geht, wie unsere Firma in Zukunft weiter vorgeht, war es natürlich auch entsprechend interessant.
Da aber das Regionalmeeting um 19:30 erst endet und im Süden Stuttgarts stattfindet, während die Aufführung im Norden Stuttgarts (Esslingen) um 20 Uhr losgeht, musste ich das Impro wohl oder übel absagen.
Dadurch konnte ich dann aber auch gemütlich am „Get together“ (Zusammenkommen auf deutsch) nach dem Meeting teilnehmen. Das war gut und wichtig, weil wich so ein paar Themen regeln konnte, die sonst wohl noch weiter offen geblieben wären. Z.B. ist meine Kollegin im internen Projekt jetzt auf ein anderes Projekt angemeldet. Was mir wiederum das Arbeiten in dem Projekt erleichtert. Es mussten aber noch ein paar Übergabethemen geklärt werden, was wir zusammen mit unserem Teammanager machen konnten.
Außerdem habe ich meine drei Tage Urlaub nach meinem Geburtstag noch mal bestätigt bekommen. Denn ich habe ja geplant, am Dienstag nach Düsseldorf zu fahren, Andrea zu besuchen und mit ihr und Freunden zu Pam Ann zu gehen. Wer Pam Ann ist?!
Guggst Du hier (da sie Australierin ist, gibts das NUR in englisch):
Hier als Stewardess bei British Airways:
Hier als Lilly, eine Singapore Airline Stewardess:
Und hier in allen ihren verschiedenen Rollen und für die verschiedenen Airlines (unter anderem HELGA! die DEUTSCHE Lufthansa Hostess!):
Der Werbetrailer für ihre DVD:
Und schließlich ihr "Signature Song" - ihre Wiedererkennungsmelodie - "From New York to LA" als Werbeclip für ihre Show....
Wie hätte ich da nicht nach Düsseldorf fahren können?!
Nun, nächstes Jahr versuche ich es Mal mit zwei Wochen *augenroll*
Heute ist eine Aufführung vom Improtheater, aber erstens waren genug Mitspieler gemeldet, dass ich nicht „notwendig“ war und andererseits haben wir diesen Abend Regionalmeeting. Dort ist Anwesenheit zwar nicht grundsätzlich Pflicht, da es aber darum geht, wie unsere Firma in Zukunft weiter vorgeht, war es natürlich auch entsprechend interessant.
Da aber das Regionalmeeting um 19:30 erst endet und im Süden Stuttgarts stattfindet, während die Aufführung im Norden Stuttgarts (Esslingen) um 20 Uhr losgeht, musste ich das Impro wohl oder übel absagen.
Dadurch konnte ich dann aber auch gemütlich am „Get together“ (Zusammenkommen auf deutsch) nach dem Meeting teilnehmen. Das war gut und wichtig, weil wich so ein paar Themen regeln konnte, die sonst wohl noch weiter offen geblieben wären. Z.B. ist meine Kollegin im internen Projekt jetzt auf ein anderes Projekt angemeldet. Was mir wiederum das Arbeiten in dem Projekt erleichtert. Es mussten aber noch ein paar Übergabethemen geklärt werden, was wir zusammen mit unserem Teammanager machen konnten.
Außerdem habe ich meine drei Tage Urlaub nach meinem Geburtstag noch mal bestätigt bekommen. Denn ich habe ja geplant, am Dienstag nach Düsseldorf zu fahren, Andrea zu besuchen und mit ihr und Freunden zu Pam Ann zu gehen. Wer Pam Ann ist?!
Guggst Du hier (da sie Australierin ist, gibts das NUR in englisch):
Hier als Stewardess bei British Airways:
Hier als Lilly, eine Singapore Airline Stewardess:
Und hier in allen ihren verschiedenen Rollen und für die verschiedenen Airlines (unter anderem HELGA! die DEUTSCHE Lufthansa Hostess!):
Der Werbetrailer für ihre DVD:
Und schließlich ihr "Signature Song" - ihre Wiedererkennungsmelodie - "From New York to LA" als Werbeclip für ihre Show....
Wie hätte ich da nicht nach Düsseldorf fahren können?!
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KW 13 - Mittwoch
larryfilou, 00:36h
Auf der Arbeit ein weiteres Interview zum internen Projekt und wieder Mal ein Gespräch mit der Kollegin, das nur zeigt, wie unterschiedlich wir sind *seufz*
Nachdem der Arbeitstag hinter mir liegt, auf zur literarischen Werkstatt. Ich war leider zu spät, weil ich a) die Anfangszeit falsch notiert hatte und b) nicht eher von der Arbeit los kam.
Da durfte ich mich dann aber gleich vorstellen und das Projekt, das ich in der Gruppe bearbeiten wollte. Während ich irgendwie unterschwellig erwartete, dass mehr oder weniger der Inhalt kritisiert würde, bekam ich dafür ein durchweg positives Feedback! *freu*
Allerdings kam teils kritisches, teils positives Feedback zur Struktur und ein paar Elementen. Nun, Bernd sagt ja immer im Drehbuchkurs: „Kill your Darlings“ (Töte Deine Schätzchen) ein Spruch, der besagt, dass man bereit sein muss, Dinge, die sich im eigenen Kopf gut anhören, auch wieder zu löschen, wenn man dazu negatives Feedback bekommt - oder diese Szenen wenigstens zu überdenken.
Das werde ich tun... ☺ Ein durchweg positiver Abend. Ich freue mich auf den Termin in zwei Monaten!
Nachdem der Arbeitstag hinter mir liegt, auf zur literarischen Werkstatt. Ich war leider zu spät, weil ich a) die Anfangszeit falsch notiert hatte und b) nicht eher von der Arbeit los kam.
Da durfte ich mich dann aber gleich vorstellen und das Projekt, das ich in der Gruppe bearbeiten wollte. Während ich irgendwie unterschwellig erwartete, dass mehr oder weniger der Inhalt kritisiert würde, bekam ich dafür ein durchweg positives Feedback! *freu*
Allerdings kam teils kritisches, teils positives Feedback zur Struktur und ein paar Elementen. Nun, Bernd sagt ja immer im Drehbuchkurs: „Kill your Darlings“ (Töte Deine Schätzchen) ein Spruch, der besagt, dass man bereit sein muss, Dinge, die sich im eigenen Kopf gut anhören, auch wieder zu löschen, wenn man dazu negatives Feedback bekommt - oder diese Szenen wenigstens zu überdenken.
Das werde ich tun... ☺ Ein durchweg positiver Abend. Ich freue mich auf den Termin in zwei Monaten!
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KW 13 - Dienstag
larryfilou, 00:36h
Heute habe ich eine Beauftragung für das „richtige Projekt“ bekommen. Und gleich mit entsprechenden Arbeitsaufträgen. Es tut gut, wieder richtig zielorientiert in einem Projekt zu sein. Dann noch abends in den Unisport. Ich überlege aktuell ernsthaft, mit einem Kollegen auf einen Marathon im September in Berlin zu trainieren. Mit ein paar Leuten im Unisport drüber geredet und man hält das für machbar, mit der entsprechenden Trainingsmethodik. Ich werde berichten... ;)
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KW 13 - Montag
larryfilou, 00:35h
Improtag! Nach der Arbeit auf zum Impro. Wegen der Semesterferien können wir nicht im gewohnten Gebäude proben weshalb uns diesmal Michael Asyl gewährt hat. Ein paar unserer Mitspieler sind auf einem Wochenend Workshop gewesen, weshalb sie sehr aufgeregt versucht haben uns binnen zwei Stunden all das neu gelernte beizubringen, was nicht so ganz funktionieren wollte.
Immerhin haben wir nach dem eigentlichen Training eine sehr fruchtbare Diskussion über die Zukunft unserer Truppe gehabt, denn aktuell fehlt ein wenig die Motivation, vorwärts zu kommen, was aber auch daran liegt, dass fast alle eine andere Meinung davon haben, wo vorne liegt... ;)
Und ein bisschen konnten wir das jetzt Mal ansprechen und werden dann mal mit unserem Trainer gucken, wie er das sieht. ☺
Immerhin haben wir nach dem eigentlichen Training eine sehr fruchtbare Diskussion über die Zukunft unserer Truppe gehabt, denn aktuell fehlt ein wenig die Motivation, vorwärts zu kommen, was aber auch daran liegt, dass fast alle eine andere Meinung davon haben, wo vorne liegt... ;)
Und ein bisschen konnten wir das jetzt Mal ansprechen und werden dann mal mit unserem Trainer gucken, wie er das sieht. ☺
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Hinweis - Blog meets reality (Der Blog trifft die Realität)
larryfilou, 00:35h
Da ich jetzt ziemlich gleichauf mit der echten Zeit bin, werde ich die Wochenposts wohl feiner gliedern, damit die einzelnen Texte nicht so lang werden. Hat ja nicht jeder Lust, sich ne ganze DIN A 4 Seite reinzuziehen. Deshalb gibt’s ab sofort mehr aber kürzere Posts.
Just for your information.. ;)
Just for your information.. ;)
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KW 12: 16. März - 22. März
larryfilou, 00:34h
Diese Woche bin ich in eine Taskforce aufgenommen worden. Das ist eine Gruppe, die sich um eine spezielle Aufgabe für einen begrenzten, meist kurzen Zeitrum kümmert. Oft geht es dabei um heikle und/oder kurzfristige Aufgaben. Ich wurde Anfang der Woche eingebracht und musste dann gleich einen kleinen „Berg“ abarbeiten, seitdem ist es aber eine Aufgabe, die leicht nebenher läuft.
Dazu dann das interne Projekt plus die Andeutung, dass ich ab nächste Woche wohl in einem richtigen Projekt in Teilzeit mitarbeiten kann/darf/muss.
Improtheater, Sport und dergleichen läuft natürlich weiter.
Am Mittwoch haben wir vom XING wieder Stammtisch gehabt. Davor aber auf der Arbeit einen „Top Skill“ Vortrag. Da hat ein Kollege eine Präsentation über seine persönlichen Erfahrungen im Bereich des Projektmanagement gehalten. Da war wenig Neues mit drin. Aber interessant war es trotzdem, besonders wegen der Praxisnähe.
Diesmal war der Stammtisch im Lichtblick. Ein nettes Lokal, wenn wir auch etwas knapp im Platz waren. Hier ein paar Impressionen:
FOTOS
Am Freitag war ich dann im Kino mit Lukas, wo wir „Hilde“ geguckt haben, einen deutschen Film über Hildegard Knef. Dazu mehr in einem anderen Post.
Das Wochenende ging damit drauf, die Einladung für meinen Geburtstag fertig zu bekommen. Außerdem hatte ich Klaus (meinem Onkel) versprochen, ihm die DVD zu schicken, das habe ich auch diese Woche dann hinbekommen. Und so war diese Woche mal wieder voller Action... ;))
Außerdem habe ich mich diese Woche endgültig entschieden, bei Bernd Storz’ Literarischer Werkstatt teilzunehmen. Dass ist der Dozent, der im Studium Generale die Kurse zum Drehbuch schreiben gibt. Und ich möchte in dem Thema endlich vorwärts kommen und habe deswegen dieser Werkstatt zugesagt. Das bringt mich ein wenig unter Zugzwang, weil wir uns dort alle zwei Monate zusammensetzen, und unsere Fortschritte präsentieren.
Und: Mein Geburtstag rückt näher - nachdem ich endlich die Einladungen rausgeschickt habe, warte ich nun natürlich ungeduldig auf Zu- und Absagen... ☺
Dazu dann das interne Projekt plus die Andeutung, dass ich ab nächste Woche wohl in einem richtigen Projekt in Teilzeit mitarbeiten kann/darf/muss.
Improtheater, Sport und dergleichen läuft natürlich weiter.
Am Mittwoch haben wir vom XING wieder Stammtisch gehabt. Davor aber auf der Arbeit einen „Top Skill“ Vortrag. Da hat ein Kollege eine Präsentation über seine persönlichen Erfahrungen im Bereich des Projektmanagement gehalten. Da war wenig Neues mit drin. Aber interessant war es trotzdem, besonders wegen der Praxisnähe.
Diesmal war der Stammtisch im Lichtblick. Ein nettes Lokal, wenn wir auch etwas knapp im Platz waren. Hier ein paar Impressionen:
FOTOS
Am Freitag war ich dann im Kino mit Lukas, wo wir „Hilde“ geguckt haben, einen deutschen Film über Hildegard Knef. Dazu mehr in einem anderen Post.
Das Wochenende ging damit drauf, die Einladung für meinen Geburtstag fertig zu bekommen. Außerdem hatte ich Klaus (meinem Onkel) versprochen, ihm die DVD zu schicken, das habe ich auch diese Woche dann hinbekommen. Und so war diese Woche mal wieder voller Action... ;))
Außerdem habe ich mich diese Woche endgültig entschieden, bei Bernd Storz’ Literarischer Werkstatt teilzunehmen. Dass ist der Dozent, der im Studium Generale die Kurse zum Drehbuch schreiben gibt. Und ich möchte in dem Thema endlich vorwärts kommen und habe deswegen dieser Werkstatt zugesagt. Das bringt mich ein wenig unter Zugzwang, weil wir uns dort alle zwei Monate zusammensetzen, und unsere Fortschritte präsentieren.
Und: Mein Geburtstag rückt näher - nachdem ich endlich die Einladungen rausgeschickt habe, warte ich nun natürlich ungeduldig auf Zu- und Absagen... ☺
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KW 11: 09. März - 15. März
larryfilou, 00:31h
Und wieder eine Woche, die vorrangig von der Arbeit bestimmt wird.
Zuerst zwei Interviews mit Kolleginnen. Danach habe ich angefangen, meine Kladden in Reinschrift zu bringen. Um das Ganze möglichst vollständig darzustellen, habe ich entsprechend der Absprache mit meiner Kollegin in einem Schema dargestellt, dass ich aus einem Fachbuch habe. Dieses dient dazu, die Informationen strukturiert zu erfassen und anschließend leicht in eine gut verständliche Darstellung zu bringen. Dass ich so vorgehe, hatte ich ihr am Freitag schon mitgeteilt. Da aber eine Nachricht immer beim Empfänger entsteht (vgl. Kommunikationstheorie Grundkurs) und der Empfänger in diesem Beispiel sowieso leicht misstrauisch ist, kam an, dass ich „die Dokumentation“ machen würde, also das Gesamtwerk (als ob ich mir einen solchen Klotz freiwillig ans Bein binden würde!). Das hätte aber bedeutet, ich würde quasi mit einem Handstreich die Gesamtaufgabe lösen. Hm, mit was könnte man das vergleichen?!
Nun, man stelle sich vor, zwei Personen werden beauftragt, ein Modell aus Holz erstellen. Sie interviewen gemeinsam die Auftraggeber. Anschließend sagt der eine zum anderen, er würde die Skizzen erstellen, und der andere wirft ihm vor, er wolle das ganze Modell machen!
Als ob das nicht viel mehr Arbeit verlangen würde, als einen Abend! Also, mal abgesehen davon, dass ich ja was anderes gesagt habe, wäre das verstandene mir zeitlich gar nicht möglich gewesen!
Als ich dann am Mittag auf die Frage, ob ich mich „irgendwann mal“ mit ihr zusammensetzen wolle, um die Ergebnisse durchzusprechen, antworte ich: „Naja, ich würde schon gerne erst meine (!) Dokumentation machen.“ Woraufhin die Kollegin vollkommen ausflippt und mir sagt, dass sie jetzt ein Gespräch mit dem Teammanager will, wenn ich mich weigerte, mit ihr zu kommunizieren.
Äh - Bitte?!
Naja, dachte ich, wenn sie ihn anspricht, wird er sie höchstwahrscheinlich eh zurückschicken. Konflikte sollte man immer besser alleine lösen, als über den Teammanager. Aber sie spricht ihn nicht an, sondern schreibt eine eMail, in der steht: Da Lars sich weigert, mit mir zusammenzuarbeiten, fordere ich eine Intervention von dir (Teammanager).
Äh- Bitte?!?!
Daraufhin habe ich mir eine halbe Stunde Zeit genommen, mich zu beruhigen. Anschließend bin ich zu ihr und habe sie mit in einen Besprechungsraum genommen und wir haben drüber geredet. Dabei kam dann dieses Misstrauensthema auf den Tisch. Nachdem das zum zweiten Mal geklärt war, gab sie zu, dass sie etwas „missverstanden haben könnte.“ Somit sei ja alles nicht so wild.
Äh - Bitte?!
Beim Teammanager liegt jetzt eine eMail, in der steht, dass ich die Zusammenarbeit verweigere. Und DAS soll NICHT wild sein?! Also haben wir uns darauf geeinigt, dass sie eine Mail an ihn schreibt und ihm sagt, dass wir das geklärt haben. Aber das habe wohl auch nur wieder ich verstanden, denn sie hat es nicht getan. Als ich abends eine Einladung von meinem Teammanager bekam, der mich zu einer Schulung nach Frankfurt schicken wollte für Mittwoch und Donnerstag, hat er mich auf die erste Mail angesprochen. Wir haben dann lange drüber geredet. Anschließend habe ich ihm gesagt, dass ich das ja mit der Kollegin geklärt habe und sie ja auch ne Mail schreiben wollte. Das quittierte er damit, dass er sagte, die habe er noch nicht.
Mi und Do war ich dann in Frankfurt - dazu gleich mehr - aber Freitag hatte ich dann Termin mit besagter Kollegin, bei dem sie mir dann an den Kopf warf, ich hätte unseren Teammanager nicht informiert, dass wir gesprochen hätten. Er habe ihr jedenfalls gesagt, er könne sich an nichts erinnern! *seufz*
Frankfurt war grundsätzlich witzig, bis auf den Abschluss.
Es war eine Schulung zum Energiemarkt - unglaublich, wie komplex das Thema ist. Aber wir hatten einen guten Referenten, der es dank seiner langjährigen Erfahrung sehr gut zu vermitteln wusste.
Bei der Rückfahrt waren wir zu dritt, am Bahnhof, bin ich kurz hinter den anderen zurückgeblieben, um mir was zu essen zu holen. Am Bahnsteig habe ich die anderen dann gesucht, nur um festzustellen, als ich sie anrufen wollte, dass ich mein iPhone im Schulungsraum habe liegengelassen!
Also zurück fahren, holen, zurück zum Bahnhof - knapp eine Stunde verloren.
Dann war es auch kein direkter Zug mehr, sondern einer mit umsteigen in Mannheim.
Als ich den ICE dann bestieg, kam die Durchsage: wegen eines medizinischen Notfalls im Zug: Weiterfahrt verzögert. 15 Minuten haben wir auf die Sanis gewartet, dann haben die 20 Minuten versucht, den Patienten im Zug zu behandeln. Als nichts wirkte, wurde der Patient rausgeholt aus dem Zug und wir konnten weiterfahren: 30 weitere Minuten. In Mannheim dann den Anschlusszug verpasst. Dadurch hatte ich weitere 30 Minuten Verspätung. Dort hatte ich nun die Wahl, einen RE zu nehmen oder mit dem ICE weiterzufahren.
Der RE kam 10 Minuten früher, war aber 10 Minuten später in Stuttgart.
Also wählte ich den ICE. Kaum fuhr der RE aus dem Bahnhof in Mannheim, kam eine Durchsage: Der ICE nach Stuttgart hat wegen Signalstörungen 10 Minuten Verspätung. Nun ja, am Ende hatte er 30 Minuten Verspätung.
Somit habe ich für eine Fahrt, die von 16:30 bis 17:30 dauern sollte, bis 21 Uhr gebraucht. *seufz*
Am Freitag noch eine Telefonkonferenz für die Practice, der ich zugeordnet bin. Practices sind quasi so was wie ein Fachbereich in unserer Firma, meiner ist Business Process Managemenr (Geschäftsprozessoptimierung). Und da haben wir mit Kollegen auch aus anderen Regionen über weitere Themen diskutiert. Das war ganz interessant, aber auch anstrengende, denn am Telefon ist es nicht so ganz einfach, immer klar im Blick zu haben, wer gerade redet, wer gerade Redezeit hat, dann reden auch durchaus mal mehrere.
Samstag habe ich dann Saskia, Michael und Linus besucht. Hier ein paar Bilder von der Feier, die den Einzug der Familie Hörner in ihr neues Domizil zum Anlass hatte.
FOTOS
Zuerst zwei Interviews mit Kolleginnen. Danach habe ich angefangen, meine Kladden in Reinschrift zu bringen. Um das Ganze möglichst vollständig darzustellen, habe ich entsprechend der Absprache mit meiner Kollegin in einem Schema dargestellt, dass ich aus einem Fachbuch habe. Dieses dient dazu, die Informationen strukturiert zu erfassen und anschließend leicht in eine gut verständliche Darstellung zu bringen. Dass ich so vorgehe, hatte ich ihr am Freitag schon mitgeteilt. Da aber eine Nachricht immer beim Empfänger entsteht (vgl. Kommunikationstheorie Grundkurs) und der Empfänger in diesem Beispiel sowieso leicht misstrauisch ist, kam an, dass ich „die Dokumentation“ machen würde, also das Gesamtwerk (als ob ich mir einen solchen Klotz freiwillig ans Bein binden würde!). Das hätte aber bedeutet, ich würde quasi mit einem Handstreich die Gesamtaufgabe lösen. Hm, mit was könnte man das vergleichen?!
Nun, man stelle sich vor, zwei Personen werden beauftragt, ein Modell aus Holz erstellen. Sie interviewen gemeinsam die Auftraggeber. Anschließend sagt der eine zum anderen, er würde die Skizzen erstellen, und der andere wirft ihm vor, er wolle das ganze Modell machen!
Als ob das nicht viel mehr Arbeit verlangen würde, als einen Abend! Also, mal abgesehen davon, dass ich ja was anderes gesagt habe, wäre das verstandene mir zeitlich gar nicht möglich gewesen!
Als ich dann am Mittag auf die Frage, ob ich mich „irgendwann mal“ mit ihr zusammensetzen wolle, um die Ergebnisse durchzusprechen, antworte ich: „Naja, ich würde schon gerne erst meine (!) Dokumentation machen.“ Woraufhin die Kollegin vollkommen ausflippt und mir sagt, dass sie jetzt ein Gespräch mit dem Teammanager will, wenn ich mich weigerte, mit ihr zu kommunizieren.
Äh - Bitte?!
Naja, dachte ich, wenn sie ihn anspricht, wird er sie höchstwahrscheinlich eh zurückschicken. Konflikte sollte man immer besser alleine lösen, als über den Teammanager. Aber sie spricht ihn nicht an, sondern schreibt eine eMail, in der steht: Da Lars sich weigert, mit mir zusammenzuarbeiten, fordere ich eine Intervention von dir (Teammanager).
Äh- Bitte?!?!
Daraufhin habe ich mir eine halbe Stunde Zeit genommen, mich zu beruhigen. Anschließend bin ich zu ihr und habe sie mit in einen Besprechungsraum genommen und wir haben drüber geredet. Dabei kam dann dieses Misstrauensthema auf den Tisch. Nachdem das zum zweiten Mal geklärt war, gab sie zu, dass sie etwas „missverstanden haben könnte.“ Somit sei ja alles nicht so wild.
Äh - Bitte?!
Beim Teammanager liegt jetzt eine eMail, in der steht, dass ich die Zusammenarbeit verweigere. Und DAS soll NICHT wild sein?! Also haben wir uns darauf geeinigt, dass sie eine Mail an ihn schreibt und ihm sagt, dass wir das geklärt haben. Aber das habe wohl auch nur wieder ich verstanden, denn sie hat es nicht getan. Als ich abends eine Einladung von meinem Teammanager bekam, der mich zu einer Schulung nach Frankfurt schicken wollte für Mittwoch und Donnerstag, hat er mich auf die erste Mail angesprochen. Wir haben dann lange drüber geredet. Anschließend habe ich ihm gesagt, dass ich das ja mit der Kollegin geklärt habe und sie ja auch ne Mail schreiben wollte. Das quittierte er damit, dass er sagte, die habe er noch nicht.
Mi und Do war ich dann in Frankfurt - dazu gleich mehr - aber Freitag hatte ich dann Termin mit besagter Kollegin, bei dem sie mir dann an den Kopf warf, ich hätte unseren Teammanager nicht informiert, dass wir gesprochen hätten. Er habe ihr jedenfalls gesagt, er könne sich an nichts erinnern! *seufz*
Frankfurt war grundsätzlich witzig, bis auf den Abschluss.
Es war eine Schulung zum Energiemarkt - unglaublich, wie komplex das Thema ist. Aber wir hatten einen guten Referenten, der es dank seiner langjährigen Erfahrung sehr gut zu vermitteln wusste.
Bei der Rückfahrt waren wir zu dritt, am Bahnhof, bin ich kurz hinter den anderen zurückgeblieben, um mir was zu essen zu holen. Am Bahnsteig habe ich die anderen dann gesucht, nur um festzustellen, als ich sie anrufen wollte, dass ich mein iPhone im Schulungsraum habe liegengelassen!
Also zurück fahren, holen, zurück zum Bahnhof - knapp eine Stunde verloren.
Dann war es auch kein direkter Zug mehr, sondern einer mit umsteigen in Mannheim.
Als ich den ICE dann bestieg, kam die Durchsage: wegen eines medizinischen Notfalls im Zug: Weiterfahrt verzögert. 15 Minuten haben wir auf die Sanis gewartet, dann haben die 20 Minuten versucht, den Patienten im Zug zu behandeln. Als nichts wirkte, wurde der Patient rausgeholt aus dem Zug und wir konnten weiterfahren: 30 weitere Minuten. In Mannheim dann den Anschlusszug verpasst. Dadurch hatte ich weitere 30 Minuten Verspätung. Dort hatte ich nun die Wahl, einen RE zu nehmen oder mit dem ICE weiterzufahren.
Der RE kam 10 Minuten früher, war aber 10 Minuten später in Stuttgart.
Also wählte ich den ICE. Kaum fuhr der RE aus dem Bahnhof in Mannheim, kam eine Durchsage: Der ICE nach Stuttgart hat wegen Signalstörungen 10 Minuten Verspätung. Nun ja, am Ende hatte er 30 Minuten Verspätung.
Somit habe ich für eine Fahrt, die von 16:30 bis 17:30 dauern sollte, bis 21 Uhr gebraucht. *seufz*
Am Freitag noch eine Telefonkonferenz für die Practice, der ich zugeordnet bin. Practices sind quasi so was wie ein Fachbereich in unserer Firma, meiner ist Business Process Managemenr (Geschäftsprozessoptimierung). Und da haben wir mit Kollegen auch aus anderen Regionen über weitere Themen diskutiert. Das war ganz interessant, aber auch anstrengende, denn am Telefon ist es nicht so ganz einfach, immer klar im Blick zu haben, wer gerade redet, wer gerade Redezeit hat, dann reden auch durchaus mal mehrere.
Samstag habe ich dann Saskia, Michael und Linus besucht. Hier ein paar Bilder von der Feier, die den Einzug der Familie Hörner in ihr neues Domizil zum Anlass hatte.
FOTOS
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KW 10: 02. März - 08. März
larryfilou, 00:28h
Jetzt wird’s richtig heiter - nicht wettermäßig, das ist schlecht wie schon im Januar und Februar - aber mit der wilden Aktion auf der Arbeit:
Das interne Projekt nimmt Schwung auf: Wir haben unser „Kick-Off“ Meeting, in dem wir den Beteiligten darstellen, wie wir vorzugehen gedenken. Und dann in der gleichen Woche noch ein Interview einer der beteiligten Personen. Im darauf folgenden Abgleichungsgespräch mit der Kollegin beginnt (mal wieder) ein kleines Drama, dass sich aber erst im Lauf des März so richtig zeigt: Wir haben vollkommen unterschiedliche Denkweisen und kommen deswegen nicht auf einen grünen Zweig. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von Misstrauen und dem Wunsch sich zu profilieren. Das kollidiert mit der Aufgabenstellung, laut der wir zusammen arbeiten sollen. Schon beim ersten Meeting erkläre ich ihr, dass ich ihr keine Lorbeeren stehlen will oder werde, und trotzdem bleibt ein grundlegendes Misstrauen auf ihrer Seite. Aber dazu nächste Woche mehr, denn in dieser Woche habe ich das so noch gar nicht vollständig erfasst gehabt.
Was das Private angeht: Vorrangig beschäftige ich mich mit der Abarbeitung meiner Aufgabenliste, ansonsten Improtheater, Sport, Das Wochenende ist besonders gelungen: In der Zadu Bar haben wir wieder unseren Stuttgarter Brettspiele Nachmittag. Wunderbar, mit Brunch vorher und Spielen danach.
Ich habe mitgenommen (und auch erfolgreich zum Spielen durchsetzen können ;) ):
Marvel Heroes
Race für the Galaxy
Steam over Holland
Das interne Projekt nimmt Schwung auf: Wir haben unser „Kick-Off“ Meeting, in dem wir den Beteiligten darstellen, wie wir vorzugehen gedenken. Und dann in der gleichen Woche noch ein Interview einer der beteiligten Personen. Im darauf folgenden Abgleichungsgespräch mit der Kollegin beginnt (mal wieder) ein kleines Drama, dass sich aber erst im Lauf des März so richtig zeigt: Wir haben vollkommen unterschiedliche Denkweisen und kommen deswegen nicht auf einen grünen Zweig. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von Misstrauen und dem Wunsch sich zu profilieren. Das kollidiert mit der Aufgabenstellung, laut der wir zusammen arbeiten sollen. Schon beim ersten Meeting erkläre ich ihr, dass ich ihr keine Lorbeeren stehlen will oder werde, und trotzdem bleibt ein grundlegendes Misstrauen auf ihrer Seite. Aber dazu nächste Woche mehr, denn in dieser Woche habe ich das so noch gar nicht vollständig erfasst gehabt.
Was das Private angeht: Vorrangig beschäftige ich mich mit der Abarbeitung meiner Aufgabenliste, ansonsten Improtheater, Sport, Das Wochenende ist besonders gelungen: In der Zadu Bar haben wir wieder unseren Stuttgarter Brettspiele Nachmittag. Wunderbar, mit Brunch vorher und Spielen danach.
Ich habe mitgenommen (und auch erfolgreich zum Spielen durchsetzen können ;) ):
Marvel Heroes
Race für the Galaxy
Steam over Holland
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KW 9: 23. Feb - 01. März
larryfilou, 00:24h
Und weil die letzte Woche so ruhig war, muss die neue Woche dementsprechend wieder etwas mehr Highlife hergeben... ;)
Sie fängt relativ ruhig an mit arbeiten (meine Kollegin und ich haben erstmal erfahren, was genau uns in dem internen Projekt erwartet) und Montagabend dann Improtheater.
Dienstag dann Fasching. In Alfeld ist Fasching ja nun nicht so riesig, aber in Baden Württemberg schon eher. Die haben hier ja sogar eine eigene Ausprägung namens alemanische Fasnet. Nun bin ich da bis jetzt trotzdem nie wirklich involviert gewesen, aber dieses Jahr habe ich mich beschwatzen lassen von der Xingler Truppe (mit denen ich letztes Jahr in Köln war und im Januar Austern essen...).
Das war ein recht heiterer Abend, mit supernetten Leuten. Hier ein paar Impressionen:
FOTOS
Am Mittwoch war dann gleich danach der XING Stammtisch. Diesmal in der Rosenau, einem Bistro gleich bei mir um die Ecke. Der Abend war etwas weniger unterhaltsam, weil Kathrin und ich die Gruppe fragen wollten, was sie davon halten, wenn wir versuchen, dieses Jahr das Xing Gesamttreffen Deutschland auszurichten. Auf diese Frage kam - ich wills mal positiv umschreiben - eine starke Zurückhaltung rüber. Das ist sehr schade, denn eigentlich ist die Truppe supernett und ich glaube durchaus gastfreundlich genug das Event auszurichten.
Aber wie man schon letztes Jahr gesehen hat: Obwohl wir nach Ruhrpott und Berlin die drittgrößte Gruppe sind, war unsere Delegation gerade zwei Personen stark. Kathrin und ich. Das sagt ja auch was oder?!
Donnerstag war dann der nächste Improauftritt, hier ein paar Fotos:
FOTOS
Wer nun denkt, dass damit mein wöchentliches Glück voll war, irrt: Am Sonntag hatte ich dann nicht nur Radiosendung (die von der Europawahl und wie sie funktioniert handelt) sondern auch noch Redaktionssitzung, bei der einige Dinge geklärt werden sollten. Und dafür galt es auch das eine oder andere zu organisieren. Ich habe auch noch ein paar Chocolate Cookies gebacken. Aber schon am Samstag. Samstag habe ich außerdem auch mal meine Liste mit Aufgaben aktualisiert, damit ich mal sehe, wo ich stehe. Und unglaublich: Seit ich diese Planliste führe, erledige ich durchaus mehr Aufgaben. Es ist halt tatsächlich so, dass eine Visualisierung der Ziele einem hilft, vorwärts zu kommen. Und: Wenn man erstmal warm geworden ist mit dem System, fällt es einem auch leichter, Freizeit von Arbeit zu trennen und darauf zu achten, dass weder das eine noch das andere Überhand nimmt. Ein schöner Erfolg.
Die Redaktionssitzung war dann weniger problematisch als erwartet, die Sendung lief relativ gut, außer, dass ich versucht habe, meinen Zuhörern zu erzählen, bei der Europawahl gälte ein anderes Wahlsystem als tatsächlich angewandt wird. Konnte das aber noch korrigieren... ;)
Sie fängt relativ ruhig an mit arbeiten (meine Kollegin und ich haben erstmal erfahren, was genau uns in dem internen Projekt erwartet) und Montagabend dann Improtheater.
Dienstag dann Fasching. In Alfeld ist Fasching ja nun nicht so riesig, aber in Baden Württemberg schon eher. Die haben hier ja sogar eine eigene Ausprägung namens alemanische Fasnet. Nun bin ich da bis jetzt trotzdem nie wirklich involviert gewesen, aber dieses Jahr habe ich mich beschwatzen lassen von der Xingler Truppe (mit denen ich letztes Jahr in Köln war und im Januar Austern essen...).
Das war ein recht heiterer Abend, mit supernetten Leuten. Hier ein paar Impressionen:
FOTOS
Am Mittwoch war dann gleich danach der XING Stammtisch. Diesmal in der Rosenau, einem Bistro gleich bei mir um die Ecke. Der Abend war etwas weniger unterhaltsam, weil Kathrin und ich die Gruppe fragen wollten, was sie davon halten, wenn wir versuchen, dieses Jahr das Xing Gesamttreffen Deutschland auszurichten. Auf diese Frage kam - ich wills mal positiv umschreiben - eine starke Zurückhaltung rüber. Das ist sehr schade, denn eigentlich ist die Truppe supernett und ich glaube durchaus gastfreundlich genug das Event auszurichten.
Aber wie man schon letztes Jahr gesehen hat: Obwohl wir nach Ruhrpott und Berlin die drittgrößte Gruppe sind, war unsere Delegation gerade zwei Personen stark. Kathrin und ich. Das sagt ja auch was oder?!
Donnerstag war dann der nächste Improauftritt, hier ein paar Fotos:
FOTOS
Wer nun denkt, dass damit mein wöchentliches Glück voll war, irrt: Am Sonntag hatte ich dann nicht nur Radiosendung (die von der Europawahl und wie sie funktioniert handelt) sondern auch noch Redaktionssitzung, bei der einige Dinge geklärt werden sollten. Und dafür galt es auch das eine oder andere zu organisieren. Ich habe auch noch ein paar Chocolate Cookies gebacken. Aber schon am Samstag. Samstag habe ich außerdem auch mal meine Liste mit Aufgaben aktualisiert, damit ich mal sehe, wo ich stehe. Und unglaublich: Seit ich diese Planliste führe, erledige ich durchaus mehr Aufgaben. Es ist halt tatsächlich so, dass eine Visualisierung der Ziele einem hilft, vorwärts zu kommen. Und: Wenn man erstmal warm geworden ist mit dem System, fällt es einem auch leichter, Freizeit von Arbeit zu trennen und darauf zu achten, dass weder das eine noch das andere Überhand nimmt. Ein schöner Erfolg.
Die Redaktionssitzung war dann weniger problematisch als erwartet, die Sendung lief relativ gut, außer, dass ich versucht habe, meinen Zuhörern zu erzählen, bei der Europawahl gälte ein anderes Wahlsystem als tatsächlich angewandt wird. Konnte das aber noch korrigieren... ;)
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KW 8: 16. Feb - 22. Feb
larryfilou, 00:19h
Eine recht ruhige Woche:
Normal auf der Arbeit - mit der Ausnahme, dass ich zusammen mit einer Kollegin ein internes Projekt angetragen bekommen habe. Wir sollen zusammen interne Abläufe einer Abteilung anschauen und Optimierungspotential herausarbeiten. Ziel ist es, bis Ende März damit fertig zu sein. Dazu also ab nächsten Monat mehr.
Privat auch nichts Weltbewegendes:
Improtraining, Unisport, und zwei Geburtstage von Freunden, die allerdings nicht großartig feierten.
Dafür am Sonntag mit Sebastian ins Theater - er löste sein Geurtstagsgeschenk ein:
Ich habe ihm einen Gutschein für Theater, Musical o.ä. geschenkt und er hat sich für ein Soloprogramm im Depot entschieden: „Sebastian S. macht sich ein Bild“
Die recht amüsante Geschichte eines Verliebten, der seiner Freundin versucht seine Liebe zu erklären und dafür die ganze Geschichte seiner Liebeleien und damit zusammenhängenden Probleme und Vergnügen aufarbeitet. Das Ganze mit Musik und n bisserl neuen Medien. Wäre „man“ böse, könnte man sagen, dass es schon komisch ist, dass das Stück richtig gut wurde, als der Darsteller die Bühne verließ... ;)
(Damit meine ich nicht das Ende der Vorstellung [so böse bin ja nicht mal ich!]: Nach etwa einem Drittel der Show macht er sich auf, seiner Liebsten seinen Liebessong mit dem Orchester der Oper aufzunehmen. Dazu verlässt er die Bühne, und eine (aufgezeichnete) Übertragung von seiner Kamera wird auf der Bühne auf eine Leinwand geworfen)
Also insgesamt eine ruhige Woche... ;)
Normal auf der Arbeit - mit der Ausnahme, dass ich zusammen mit einer Kollegin ein internes Projekt angetragen bekommen habe. Wir sollen zusammen interne Abläufe einer Abteilung anschauen und Optimierungspotential herausarbeiten. Ziel ist es, bis Ende März damit fertig zu sein. Dazu also ab nächsten Monat mehr.
Privat auch nichts Weltbewegendes:
Improtraining, Unisport, und zwei Geburtstage von Freunden, die allerdings nicht großartig feierten.
Dafür am Sonntag mit Sebastian ins Theater - er löste sein Geurtstagsgeschenk ein:
Ich habe ihm einen Gutschein für Theater, Musical o.ä. geschenkt und er hat sich für ein Soloprogramm im Depot entschieden: „Sebastian S. macht sich ein Bild“
Die recht amüsante Geschichte eines Verliebten, der seiner Freundin versucht seine Liebe zu erklären und dafür die ganze Geschichte seiner Liebeleien und damit zusammenhängenden Probleme und Vergnügen aufarbeitet. Das Ganze mit Musik und n bisserl neuen Medien. Wäre „man“ böse, könnte man sagen, dass es schon komisch ist, dass das Stück richtig gut wurde, als der Darsteller die Bühne verließ... ;)
(Damit meine ich nicht das Ende der Vorstellung [so böse bin ja nicht mal ich!]: Nach etwa einem Drittel der Show macht er sich auf, seiner Liebsten seinen Liebessong mit dem Orchester der Oper aufzunehmen. Dazu verlässt er die Bühne, und eine (aufgezeichnete) Übertragung von seiner Kamera wird auf der Bühne auf eine Leinwand geworfen)
Also insgesamt eine ruhige Woche... ;)
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