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Zeitig aufstehen und ins Café moulu gehen, dort bei Salat und frisch gepresstem Saft die Radiosendung vorbereiten: Die Partei-/Fraktionsprogramme der diversen Aspiranten für Plätze im europäischen Parlament durchgucken.
Diese reichten von einseitigen Pamphleten mit nichtigem Aussagegehalt bis zu 190-seitigen Programmen, die aber leider aufgrund ihrer Masse den Leser erschlagen.
Dann noch die Blogeinträge vorbereiten und ein bisschen über mein Drehbuchprojekt nachdenken.
Dann nach Hause, n Stündchen schlafen, der Sendung den letzten Schliff geben, indem ich die Lebensgeschichte von Hildegard Knef in der Wikipedia nachgucke, Infos zu Pam Ann zusammentrage und Musik auswähle.
Und schon ist es 19 Uhr und es wird Zeit sich fertig zu machen, und zum Sender zu fahren.
Nach der Sendung nach Hause, noch na paar Mails beantwortet. Unter anderem ist im August in Hamburg die diesjährige deutschlandweite Veranstaltung meiner Xing Gruppe, Torsten plant . wie schon Mal erwähnt- am ersten Mai Wochenende in den Heidepark zu gehen, da war ich schon soooo lange nicht mehr - was dann wiederum gut mit meinem Besuch im Europapark passen würde! Dann hätte ich einen guten Vergleich... ;)
In diesem Sinne ... bis nächste Woche!
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Story (Achtung: Story Spoiler! Wer das Ende nicht wissen will: nicht weiter lesen!!):
An ihrem Hochzeitstag wird Susan von einem Meteoriten getroffen, in dem ein Material ist, dass sie auf 20 m Größe wachsen lässt und ihr Superkraft verleiht. Daraufhin nimmt sie das US Militär gefangen und sperrt sie mit weiteren Monstern ein. Ein Fischmensch, der seine besten Jahre hinter sich hat, einem verrückten Professor-Genie in Gestalt einer Kakerlake, einer dem Bob ähnlichen Galerte ohne Gehirn und einem überdimensionierten 50 m Raupen Monstrum.
Sie wähnt sich die einzige „Normale“ unter den anderen. Als Aliens nun genau das Material extrahieren sollen, dass ihr ihre Kräfte gibt, werden sie vom Militär zur Verteidigung genutzt und bekommen dafür ihre Freiheit. Diese nutzt aber nicht, denn „die Menschen“ akzeptieren sie nicht.
Als der Alien Mastermind die Erde persönlich angreift, raubt er ihre Superkräfte durch die Extraktion des Materials. Plötzlich wird ihr bewusst, dass sie diese braucht, um ihre Freunde zu retten. Sie bekommt sie zurück, rettet die Freunde, den Planeten und wird plötzlich akzeptiert. Warum auch immer....
Aufbau:
Recht simple Story, die in 3D aufgrund der Effekte gewinnt, für sich aber platt und Klischeebeladen bleibt.
Darsteller:
Zeichentrickfilm. Die deutschen Stimmen sind ok, ohne herausragende Leistungen.
Fotographie - Ausstattung:
Wie bereits erwähnt: 3D gibt dem ganzen den Kick: Wenn bei Explosionen Gegenstände auf einen zu fliegen, Susans Riesenhand nach einem zu greifen scheint, etc. Ohne das wäre der Film wohl vollkommen belanglos gewesen.
Musik:
Keine Besonderheiten, außer dass teilweise Motive aus anderen bekannten Filmmusiken genutzt wurden um eine filmische Referenz zu erstellen. Diese dürften sich aber wohl den jüngsten Zuschauern verschliessen.
Gesamteindruck:
Nett für Kinder in 3D. Sonst nicht erwähnenswert.
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Story:
Der Film beginnt in den letzten Kriegsjahren in Deutschland: Hilde will Schauspielerin werden und geht deshalb in Berlin in Babelsberg an die Schauspielschule. Hier beginnt sie eine Affäre mit einem Nazitreuen Filmkritiker. Zum Ende des Kriegs geht sie mit ihm an die Front, wird auf der Flucht gefasst und von ihm getrennt.
Nach Ende des Kriegs hat sie Schwierigkeiten, wieder als Schauspielerin zu arbeiten, wegen der vorigen Affäre. Als sie aber doch wieder eine Auftrittsgenehmigung bekommt, geht’s aufwärts: Erst kleine Bühnenrollen, dann Hauptrollen, erste Filme, die große Erfolge werden und schließlich ein Angebot aus Amerika, sie folgt dem Ruf mit ihrem ersten Ehemann, bekommt einen 7-Jahresvertrag, aber in der Zeit statt guter Rollen nur ein gutes Gehalt. Sie kehrt zurück nach Deutschland, wo man sie erstmal nicht will, besonders nach dem kritisch bewerteten Film „Die Sünderin“ und trennt sich von ihrem ersten Ehemann. Sie flüchtet zurück nach Amerika, wo sie erfolgreich wird, unter anderem mit ihren ersten Liedern.
Schließlich kommt sie doch wieder zurück nach Deutschland, wo sie einen Kollegen zum zweiten Ehemann nimmt, und fleißig Lieder aufnimmt und weniger schauspielert. Der Film endet mit dem Auftritt in Berlin am Todestag eines guten Freundes und Produzenten.
Aufbau:
Wie alle Biopics (Filme mit dem realen Leben einer Person als Hintergrund) wirkt der Film zeitweise episodisch. Das Problem wurde elegant zu einer Tugend, indem zwischen großen Abschnitten Liedzitate gesetzt wurden, die das gezeigte Kapitel gut umreißen.
Der Film erzählt Hildegard Knefs Geschichte in Rückblenden ausgehend von ihrer Vorbereitung auf ihr erstes großes Konzert in Berlin. Die letzte Lebenssequenz allerdings ist dann ab diesem Vorbereitungsmoment bis zur tatsächlichen Aufführung.
Darsteller:
Heike Makatsch spielt alle an die Wand. Nicht nur aufgrund der Tatsache dass sie die Hauptfigur ist, sondern auch, weil man ihr ihre Rolle voll und ganz abnimmt. Im Rahmen der Tatsache, dass der Film eine subjektive Fiktion ist. Immerhin ist er basierend auf der Autobiographie Hildes erstellt worden. Denn manche Themen möchte man gerne tiefer hinterfragen, wie zum Beispiel die Frage, wie viel oder wenig sie nun tatsächlich von der Filmproduktionsmaschinerie der Nazis verstand.
Überraschend gut ist Roger Cicero als Musiker, der Hilde nach dem Krieg wieder auf die Bühne holt.
Fotographie - Ausstattung:
Der Film ist in schlichten Bildern gehalten, wenig Aufregendes auf der Ebene. Die Ausstattung schafft es meist ein glaubwürdiges Bild des aktuellen Zeitrahmens zu zeichnen.
Musik:
Wunderschöne Interpretationen Makatsch’s. Obwohl es ihr gelungen ist, das kehlige singen der Knef hinzubekommen, fehlt ihrer Stimme die Rauhheit die charakteristisch ist für Hildegard. Besonders auffällig ist auch, dass ihr ein wenig Volumen fehlt, wenn sie „Für mich solls rote Rosen regnen“ singt. Aber andere Lieder wie „Ich bauch Tapetenwechsel“ oder „Lass mich bei Dir sein“ gelingen ihr sehr gut und sehr elegant zu interpretieren.
Gesamteindruck:
Schöner Film, der nicht zu einem Klassiker werden wird. Ob man ihn im Kino guckt, auf DVD oder im Fernsehen wird nicht viel unterschied machen. Er ist nett anzuschauen, ohne aufzuregen oder zu provozieren. N bisschen viel nackte Haut am Anfang für einen solchen Film, was ironischerweise im Umfeld der Dreharbeiten zu „Die Sünderin“ im Film nicht mehr thematisiert wird - was besonders jüngeren Zuschauern wahrscheinlich die Schwierigkeit bereiten wird, zu verstehen, warum der Film damals so ein Problem darstellte. Wobei das Euthanasiemotiv in „Die Sünderin“ nichtmal angesprochen wird.
Also insgesamt ein eleganter Unterhaltungsfilm, der kritischen Themen ausweicht und eben eher versucht eine nette Geschichte zu erzählen. Das aber eben äußerst angenehm.
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Nun kam ausgerechnet den Tag zuvor Saskia auf die Idee, mich zu fragen, ob ich nicht mit ins Theater kommen will, um die letzte Vorstellung der Stuttgarter Aufführung von Hamlet (mit Harald Schmidt, ja, dem aus dem Fernsehen) zu sehen. Leider musste ich ihr Absagen, habe mich aber gefragt, ob es das Rollenspiel wert war. Im Nachhinein: Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht, es war aber auch gut, dass ich angesagt hatte, dass ich so um Neun nach Hause wollte, denn so konnte ich meine Sendung weiter vorbereiten, zumindest schon Mal die Dokumente ausdrucken, die ich benutzen will.
Themen dieser Sendung: Der Film „Hilde“ mit Heike Makatsch, EU Wahlen dieses Jahr, Pam Ann und vielleicht noch ein paar andere Minithemen.. :)
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Außerdem gabs neue Informationen im „echten Projekt“ und für die Taksforce hatte ich auch einen Stapel aufgaben zu bewältigen. Ich kam spät von der Arbeit weg und lief dann praktisch geradewegs um Kino, wo ich mit Sebastian und Sarah „Monsters vs Aliens“ in 3D geguckt habe. Danach noch n Bierchen am Palast der Republik, einer kleinen Bar, die keine Innensitzplätze bietet, sondern ausschließlich Außenplätze hat, und Sammelpunkt für Alternative ist. Danach nach Hause, wo ich dann mal den aktuellen Stand des Gasverbrauchswettbewerb mit meinem Mitbewohner ausgewertet habe. Er ist der Meinung, dass ich mehr Gas verbrauche als er, was er am Duschen festmacht. Nun haben wir immer beim Duschen vorher und hinterher den Gasstand gemessen. Aktuell verteilen wir Gas nach Quadratmetern, mit der Begründung, dass die Heizung ja das meiste ausmacht und ich ja mehr qm habe. Wenn er aber meint, Verbrauchsgenau zu messen, müssen wir wohl oder übel dazu übergehen, dass jeder eine Hälfte zahlt für Heizung etc., nur das Duschen wird rausgenommen und exakt aufgeteilt.
Das habe ich dann jetzt Mal durchgerechnet: Es entfallen tatsächlich gut 80% des Gasverbrauchs durch Duschen auf mich. ABER: wenn wir dafür den restlichen Verbrauch 50:50 aufteilen, komme ich damit TROTZDEM noch besser weg, als mit der Quadratmeter Regelung. *lach*
Danach habe ich noch ein paar Mails beantwortet und dann ab ins Bett.
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Ansonsten abends zum Improtheater, wo Edith zur Überraschung aller voll aufgedreht hat. ;) War ein schöner Abend.
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Morgens noch schnell beim Unisport angemeldet (neues Semester hat begonnen!)
Nach der Rückfahrt nach Stuttgart zu Hause noch ein bisschen aufgeräumt, ne Stunde hingelegt, in meinem Lieblingscafé, dem Café moulu, Kaffe getrunken, weiter „Save the Cat“ gelesen (um präzise zu sein: fertig gelesen).
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Hier nochmal ein SEHR guter Clip!
Die Show ist grundsätzlich unterhaltsam, aber ein wenig unstrukturiert. Im Gegensatz zu den YouTube Videosketchen, ist sie mehr auf Interaktion mit den Zuschauern eingegangen, das war witzig blieb aber ohne eine Storyline durchgängig auf dem gleichen Unterhaltungsniveau, weshalb man nach anderthalb Stunden über den plötzlichen Schluss überrascht ist. (Das lief nach dem Motto einer gewissen Konfirmation: „Sie dürfen jetzt gehen“... ;) )
Ich würde mir die Show nur noch mal angucken, wenn ich wüsste, dass sie das Programm weiter aufgepeppt hat.
Nach der Show rief mein Bruder (fast pünktlich) zum Geburtstag an. Im Lärm der aus der Show kommenden Leute habe ich praktisch nix verstanden, von dem, was er mir zu erzählen versuchte.
Andrea, ihre Freundinnen und ich sind dann noch was trinken gegangen, und dann ab ins Bett. Denn Andrea musste ja morgens arbeiten und ich zeitig auf meinen Zug.
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Nunja, immerhin habe ich derweil ne Menge andere Dinge erledigen können. Als ich die „gute“ Nachricht an Andrea weiterreiche, erklärt diese mir, dass sie die Karte jetzt ja noch nicht geholt hat, und da morgen ihr erster Arbeitstag am neuen Arbeitsplatz ist, sie es auch nicht sicherstellen kann, dass sie eine bekommt. Hm, und wenn ich jetzt nach D’dorf fahre, ohne dann ne Eintrittskarte zu bekommen? Das wäre ja extrablöd. Also ab ins XING und über „meine“ Xing-Gruppe Freunde angeschrieben und es erklärte sich auch jemand bereit, mir die Karten zu besorgen, gegen einen gemeinsamen Kaffe. Sowas nimmt man doch gerne in Kauf. :) Danke noch mal an Kalle...
Naiv wie ich bin, dachte ich die Kollegin gäbe nach beendigter Präsentation vielleicht Mal Feedback, aber in der ihr eigenen Art natürlich nicht.... Egal, kümmere ich mich am Do drum.
Improtheater diese Woche von Mo auf Donnerstag verschoben.
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Hat dann aber doch alles super gepasst. Die Gäste kamen, wir haben viel gequatscht, Kaffee getrunken, Kuchen gegessen. Mit Edith und Michael haben wir eine Mini Impro Show aufgesetzt und es war wirklich schlicht und einfach ein superschöner Tag.
Zu Hause dann erstmal Karten, Geschenke etc. ordnen. Es waren ein paar wundervolle Ideen dabei. Zum Beispiel das Drehbuch „How-to“ (zu deutsch: Wie macht mans) Buch: „Save the cat“, dass ich, wenn ich das mal vorwegnehmen darf, in der Folgewoche verschlungen habe! Auch überraschend und erfreulich: ein Gutschein für einen Besuch im Europapark...
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Einkaufen, Wohnung noch n bisserl aufräumen...
Und zwei Kuchen wollten auch noch gebacken werden. Meine Gäste hatten mir versprochen, einen schwäbischen Käskuchen mitzubringen, eine Rüblitorte, Amerikaner und Muffins. Ich selber habe noch einen Maracujablechkuchen gemacht und einen „Double Chocolate Mud Cake“. Beide müssen über Nacht stehen, also habe ich sie brav abends gebacken, Verzierungen etc am nächsten Morgen. Dann habe ich mir noch einen Kinobesuch zur Spätvorstellung gegönnt.
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Als ich den Kollegen vom „richtigen“ Projekt mitteile, dass ich Mo - Mi Urlaub habe, wird mir beschieden, dass am Dienstag evtl. eine Vorstellung beim Kunden stattfindet. Einerseits: Okay, dann geht das vorwärts, ich nehm nen Tag weniger Urlaub - andererseits: Nein! Ich wollt doch nach D’dorf! *jammer*
Noch dazu wird das erst am Montag entschieden. Das wars dann mit Frühbucherrabatt. *annerv*
Ansonsten eine Übersetzungsaufgabe, und die Taskforce. Gerade so, dass ich es zu einer Abendessensverabredung geschafft habe....
Die Verabredung war nett, aber auch nicht mehr. Ich habe mich relativ zeitig nach Hause verkrümelt, um für Sonntag vorbereiten zu können... Es standen noch ein oder zwei An-/Abmeldungen aus, die dann auch inzwischen da waren.
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Nun, nächstes Jahr versuche ich es Mal mit zwei Wochen *augenroll*
Heute ist eine Aufführung vom Improtheater, aber erstens waren genug Mitspieler gemeldet, dass ich nicht „notwendig“ war und andererseits haben wir diesen Abend Regionalmeeting. Dort ist Anwesenheit zwar nicht grundsätzlich Pflicht, da es aber darum geht, wie unsere Firma in Zukunft weiter vorgeht, war es natürlich auch entsprechend interessant.
Da aber das Regionalmeeting um 19:30 erst endet und im Süden Stuttgarts stattfindet, während die Aufführung im Norden Stuttgarts (Esslingen) um 20 Uhr losgeht, musste ich das Impro wohl oder übel absagen.
Dadurch konnte ich dann aber auch gemütlich am „Get together“ (Zusammenkommen auf deutsch) nach dem Meeting teilnehmen. Das war gut und wichtig, weil wich so ein paar Themen regeln konnte, die sonst wohl noch weiter offen geblieben wären. Z.B. ist meine Kollegin im internen Projekt jetzt auf ein anderes Projekt angemeldet. Was mir wiederum das Arbeiten in dem Projekt erleichtert. Es mussten aber noch ein paar Übergabethemen geklärt werden, was wir zusammen mit unserem Teammanager machen konnten.
Außerdem habe ich meine drei Tage Urlaub nach meinem Geburtstag noch mal bestätigt bekommen. Denn ich habe ja geplant, am Dienstag nach Düsseldorf zu fahren, Andrea zu besuchen und mit ihr und Freunden zu Pam Ann zu gehen. Wer Pam Ann ist?!
Guggst Du hier (da sie Australierin ist, gibts das NUR in englisch):
Hier als Stewardess bei British Airways:
Hier als Lilly, eine Singapore Airline Stewardess:
Und hier in allen ihren verschiedenen Rollen und für die verschiedenen Airlines (unter anderem HELGA! die DEUTSCHE Lufthansa Hostess!):
Der Werbetrailer für ihre DVD:
Und schließlich ihr "Signature Song" - ihre Wiedererkennungsmelodie - "From New York to LA" als Werbeclip für ihre Show....
Wie hätte ich da nicht nach Düsseldorf fahren können?!
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Nachdem der Arbeitstag hinter mir liegt, auf zur literarischen Werkstatt. Ich war leider zu spät, weil ich a) die Anfangszeit falsch notiert hatte und b) nicht eher von der Arbeit los kam.
Da durfte ich mich dann aber gleich vorstellen und das Projekt, das ich in der Gruppe bearbeiten wollte. Während ich irgendwie unterschwellig erwartete, dass mehr oder weniger der Inhalt kritisiert würde, bekam ich dafür ein durchweg positives Feedback! *freu*
Allerdings kam teils kritisches, teils positives Feedback zur Struktur und ein paar Elementen. Nun, Bernd sagt ja immer im Drehbuchkurs: „Kill your Darlings“ (Töte Deine Schätzchen) ein Spruch, der besagt, dass man bereit sein muss, Dinge, die sich im eigenen Kopf gut anhören, auch wieder zu löschen, wenn man dazu negatives Feedback bekommt - oder diese Szenen wenigstens zu überdenken.
Das werde ich tun... ☺ Ein durchweg positiver Abend. Ich freue mich auf den Termin in zwei Monaten!
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Immerhin haben wir nach dem eigentlichen Training eine sehr fruchtbare Diskussion über die Zukunft unserer Truppe gehabt, denn aktuell fehlt ein wenig die Motivation, vorwärts zu kommen, was aber auch daran liegt, dass fast alle eine andere Meinung davon haben, wo vorne liegt... ;)
Und ein bisschen konnten wir das jetzt Mal ansprechen und werden dann mal mit unserem Trainer gucken, wie er das sieht. ☺
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Just for your information.. ;)
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Dazu dann das interne Projekt plus die Andeutung, dass ich ab nächste Woche wohl in einem richtigen Projekt in Teilzeit mitarbeiten kann/darf/muss.
Improtheater, Sport und dergleichen läuft natürlich weiter.
Am Mittwoch haben wir vom XING wieder Stammtisch gehabt. Davor aber auf der Arbeit einen „Top Skill“ Vortrag. Da hat ein Kollege eine Präsentation über seine persönlichen Erfahrungen im Bereich des Projektmanagement gehalten. Da war wenig Neues mit drin. Aber interessant war es trotzdem, besonders wegen der Praxisnähe.
Diesmal war der Stammtisch im Lichtblick. Ein nettes Lokal, wenn wir auch etwas knapp im Platz waren. Hier ein paar Impressionen:
FOTOS
Am Freitag war ich dann im Kino mit Lukas, wo wir „Hilde“ geguckt haben, einen deutschen Film über Hildegard Knef. Dazu mehr in einem anderen Post.
Das Wochenende ging damit drauf, die Einladung für meinen Geburtstag fertig zu bekommen. Außerdem hatte ich Klaus (meinem Onkel) versprochen, ihm die DVD zu schicken, das habe ich auch diese Woche dann hinbekommen. Und so war diese Woche mal wieder voller Action... ;))
Außerdem habe ich mich diese Woche endgültig entschieden, bei Bernd Storz’ Literarischer Werkstatt teilzunehmen. Dass ist der Dozent, der im Studium Generale die Kurse zum Drehbuch schreiben gibt. Und ich möchte in dem Thema endlich vorwärts kommen und habe deswegen dieser Werkstatt zugesagt. Das bringt mich ein wenig unter Zugzwang, weil wir uns dort alle zwei Monate zusammensetzen, und unsere Fortschritte präsentieren.
Und: Mein Geburtstag rückt näher - nachdem ich endlich die Einladungen rausgeschickt habe, warte ich nun natürlich ungeduldig auf Zu- und Absagen... ☺
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Zuerst zwei Interviews mit Kolleginnen. Danach habe ich angefangen, meine Kladden in Reinschrift zu bringen. Um das Ganze möglichst vollständig darzustellen, habe ich entsprechend der Absprache mit meiner Kollegin in einem Schema dargestellt, dass ich aus einem Fachbuch habe. Dieses dient dazu, die Informationen strukturiert zu erfassen und anschließend leicht in eine gut verständliche Darstellung zu bringen. Dass ich so vorgehe, hatte ich ihr am Freitag schon mitgeteilt. Da aber eine Nachricht immer beim Empfänger entsteht (vgl. Kommunikationstheorie Grundkurs) und der Empfänger in diesem Beispiel sowieso leicht misstrauisch ist, kam an, dass ich „die Dokumentation“ machen würde, also das Gesamtwerk (als ob ich mir einen solchen Klotz freiwillig ans Bein binden würde!). Das hätte aber bedeutet, ich würde quasi mit einem Handstreich die Gesamtaufgabe lösen. Hm, mit was könnte man das vergleichen?!
Nun, man stelle sich vor, zwei Personen werden beauftragt, ein Modell aus Holz erstellen. Sie interviewen gemeinsam die Auftraggeber. Anschließend sagt der eine zum anderen, er würde die Skizzen erstellen, und der andere wirft ihm vor, er wolle das ganze Modell machen!
Als ob das nicht viel mehr Arbeit verlangen würde, als einen Abend! Also, mal abgesehen davon, dass ich ja was anderes gesagt habe, wäre das verstandene mir zeitlich gar nicht möglich gewesen!
Als ich dann am Mittag auf die Frage, ob ich mich „irgendwann mal“ mit ihr zusammensetzen wolle, um die Ergebnisse durchzusprechen, antworte ich: „Naja, ich würde schon gerne erst meine (!) Dokumentation machen.“ Woraufhin die Kollegin vollkommen ausflippt und mir sagt, dass sie jetzt ein Gespräch mit dem Teammanager will, wenn ich mich weigerte, mit ihr zu kommunizieren.
Äh - Bitte?!
Naja, dachte ich, wenn sie ihn anspricht, wird er sie höchstwahrscheinlich eh zurückschicken. Konflikte sollte man immer besser alleine lösen, als über den Teammanager. Aber sie spricht ihn nicht an, sondern schreibt eine eMail, in der steht: Da Lars sich weigert, mit mir zusammenzuarbeiten, fordere ich eine Intervention von dir (Teammanager).
Äh- Bitte?!?!
Daraufhin habe ich mir eine halbe Stunde Zeit genommen, mich zu beruhigen. Anschließend bin ich zu ihr und habe sie mit in einen Besprechungsraum genommen und wir haben drüber geredet. Dabei kam dann dieses Misstrauensthema auf den Tisch. Nachdem das zum zweiten Mal geklärt war, gab sie zu, dass sie etwas „missverstanden haben könnte.“ Somit sei ja alles nicht so wild.
Äh - Bitte?!
Beim Teammanager liegt jetzt eine eMail, in der steht, dass ich die Zusammenarbeit verweigere. Und DAS soll NICHT wild sein?! Also haben wir uns darauf geeinigt, dass sie eine Mail an ihn schreibt und ihm sagt, dass wir das geklärt haben. Aber das habe wohl auch nur wieder ich verstanden, denn sie hat es nicht getan. Als ich abends eine Einladung von meinem Teammanager bekam, der mich zu einer Schulung nach Frankfurt schicken wollte für Mittwoch und Donnerstag, hat er mich auf die erste Mail angesprochen. Wir haben dann lange drüber geredet. Anschließend habe ich ihm gesagt, dass ich das ja mit der Kollegin geklärt habe und sie ja auch ne Mail schreiben wollte. Das quittierte er damit, dass er sagte, die habe er noch nicht.
Mi und Do war ich dann in Frankfurt - dazu gleich mehr - aber Freitag hatte ich dann Termin mit besagter Kollegin, bei dem sie mir dann an den Kopf warf, ich hätte unseren Teammanager nicht informiert, dass wir gesprochen hätten. Er habe ihr jedenfalls gesagt, er könne sich an nichts erinnern! *seufz*
Frankfurt war grundsätzlich witzig, bis auf den Abschluss.
Es war eine Schulung zum Energiemarkt - unglaublich, wie komplex das Thema ist. Aber wir hatten einen guten Referenten, der es dank seiner langjährigen Erfahrung sehr gut zu vermitteln wusste.
Bei der Rückfahrt waren wir zu dritt, am Bahnhof, bin ich kurz hinter den anderen zurückgeblieben, um mir was zu essen zu holen. Am Bahnsteig habe ich die anderen dann gesucht, nur um festzustellen, als ich sie anrufen wollte, dass ich mein iPhone im Schulungsraum habe liegengelassen!
Also zurück fahren, holen, zurück zum Bahnhof - knapp eine Stunde verloren.
Dann war es auch kein direkter Zug mehr, sondern einer mit umsteigen in Mannheim.
Als ich den ICE dann bestieg, kam die Durchsage: wegen eines medizinischen Notfalls im Zug: Weiterfahrt verzögert. 15 Minuten haben wir auf die Sanis gewartet, dann haben die 20 Minuten versucht, den Patienten im Zug zu behandeln. Als nichts wirkte, wurde der Patient rausgeholt aus dem Zug und wir konnten weiterfahren: 30 weitere Minuten. In Mannheim dann den Anschlusszug verpasst. Dadurch hatte ich weitere 30 Minuten Verspätung. Dort hatte ich nun die Wahl, einen RE zu nehmen oder mit dem ICE weiterzufahren.
Der RE kam 10 Minuten früher, war aber 10 Minuten später in Stuttgart.
Also wählte ich den ICE. Kaum fuhr der RE aus dem Bahnhof in Mannheim, kam eine Durchsage: Der ICE nach Stuttgart hat wegen Signalstörungen 10 Minuten Verspätung. Nun ja, am Ende hatte er 30 Minuten Verspätung.
Somit habe ich für eine Fahrt, die von 16:30 bis 17:30 dauern sollte, bis 21 Uhr gebraucht. *seufz*
Am Freitag noch eine Telefonkonferenz für die Practice, der ich zugeordnet bin. Practices sind quasi so was wie ein Fachbereich in unserer Firma, meiner ist Business Process Managemenr (Geschäftsprozessoptimierung). Und da haben wir mit Kollegen auch aus anderen Regionen über weitere Themen diskutiert. Das war ganz interessant, aber auch anstrengende, denn am Telefon ist es nicht so ganz einfach, immer klar im Blick zu haben, wer gerade redet, wer gerade Redezeit hat, dann reden auch durchaus mal mehrere.
Samstag habe ich dann Saskia, Michael und Linus besucht. Hier ein paar Bilder von der Feier, die den Einzug der Familie Hörner in ihr neues Domizil zum Anlass hatte.
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Das interne Projekt nimmt Schwung auf: Wir haben unser „Kick-Off“ Meeting, in dem wir den Beteiligten darstellen, wie wir vorzugehen gedenken. Und dann in der gleichen Woche noch ein Interview einer der beteiligten Personen. Im darauf folgenden Abgleichungsgespräch mit der Kollegin beginnt (mal wieder) ein kleines Drama, dass sich aber erst im Lauf des März so richtig zeigt: Wir haben vollkommen unterschiedliche Denkweisen und kommen deswegen nicht auf einen grünen Zweig. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von Misstrauen und dem Wunsch sich zu profilieren. Das kollidiert mit der Aufgabenstellung, laut der wir zusammen arbeiten sollen. Schon beim ersten Meeting erkläre ich ihr, dass ich ihr keine Lorbeeren stehlen will oder werde, und trotzdem bleibt ein grundlegendes Misstrauen auf ihrer Seite. Aber dazu nächste Woche mehr, denn in dieser Woche habe ich das so noch gar nicht vollständig erfasst gehabt.
Was das Private angeht: Vorrangig beschäftige ich mich mit der Abarbeitung meiner Aufgabenliste, ansonsten Improtheater, Sport, Das Wochenende ist besonders gelungen: In der Zadu Bar haben wir wieder unseren Stuttgarter Brettspiele Nachmittag. Wunderbar, mit Brunch vorher und Spielen danach.
Ich habe mitgenommen (und auch erfolgreich zum Spielen durchsetzen können ;) ):
Marvel Heroes
Race für the Galaxy
Steam over Holland
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Sie fängt relativ ruhig an mit arbeiten (meine Kollegin und ich haben erstmal erfahren, was genau uns in dem internen Projekt erwartet) und Montagabend dann Improtheater.
Dienstag dann Fasching. In Alfeld ist Fasching ja nun nicht so riesig, aber in Baden Württemberg schon eher. Die haben hier ja sogar eine eigene Ausprägung namens alemanische Fasnet. Nun bin ich da bis jetzt trotzdem nie wirklich involviert gewesen, aber dieses Jahr habe ich mich beschwatzen lassen von der Xingler Truppe (mit denen ich letztes Jahr in Köln war und im Januar Austern essen...).
Das war ein recht heiterer Abend, mit supernetten Leuten. Hier ein paar Impressionen:
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Am Mittwoch war dann gleich danach der XING Stammtisch. Diesmal in der Rosenau, einem Bistro gleich bei mir um die Ecke. Der Abend war etwas weniger unterhaltsam, weil Kathrin und ich die Gruppe fragen wollten, was sie davon halten, wenn wir versuchen, dieses Jahr das Xing Gesamttreffen Deutschland auszurichten. Auf diese Frage kam - ich wills mal positiv umschreiben - eine starke Zurückhaltung rüber. Das ist sehr schade, denn eigentlich ist die Truppe supernett und ich glaube durchaus gastfreundlich genug das Event auszurichten.
Aber wie man schon letztes Jahr gesehen hat: Obwohl wir nach Ruhrpott und Berlin die drittgrößte Gruppe sind, war unsere Delegation gerade zwei Personen stark. Kathrin und ich. Das sagt ja auch was oder?!
Donnerstag war dann der nächste Improauftritt, hier ein paar Fotos:
FOTOS
Wer nun denkt, dass damit mein wöchentliches Glück voll war, irrt: Am Sonntag hatte ich dann nicht nur Radiosendung (die von der Europawahl und wie sie funktioniert handelt) sondern auch noch Redaktionssitzung, bei der einige Dinge geklärt werden sollten. Und dafür galt es auch das eine oder andere zu organisieren. Ich habe auch noch ein paar Chocolate Cookies gebacken. Aber schon am Samstag. Samstag habe ich außerdem auch mal meine Liste mit Aufgaben aktualisiert, damit ich mal sehe, wo ich stehe. Und unglaublich: Seit ich diese Planliste führe, erledige ich durchaus mehr Aufgaben. Es ist halt tatsächlich so, dass eine Visualisierung der Ziele einem hilft, vorwärts zu kommen. Und: Wenn man erstmal warm geworden ist mit dem System, fällt es einem auch leichter, Freizeit von Arbeit zu trennen und darauf zu achten, dass weder das eine noch das andere Überhand nimmt. Ein schöner Erfolg.
Die Redaktionssitzung war dann weniger problematisch als erwartet, die Sendung lief relativ gut, außer, dass ich versucht habe, meinen Zuhörern zu erzählen, bei der Europawahl gälte ein anderes Wahlsystem als tatsächlich angewandt wird. Konnte das aber noch korrigieren... ;)
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Normal auf der Arbeit - mit der Ausnahme, dass ich zusammen mit einer Kollegin ein internes Projekt angetragen bekommen habe. Wir sollen zusammen interne Abläufe einer Abteilung anschauen und Optimierungspotential herausarbeiten. Ziel ist es, bis Ende März damit fertig zu sein. Dazu also ab nächsten Monat mehr.
Privat auch nichts Weltbewegendes:
Improtraining, Unisport, und zwei Geburtstage von Freunden, die allerdings nicht großartig feierten.
Dafür am Sonntag mit Sebastian ins Theater - er löste sein Geurtstagsgeschenk ein:
Ich habe ihm einen Gutschein für Theater, Musical o.ä. geschenkt und er hat sich für ein Soloprogramm im Depot entschieden: „Sebastian S. macht sich ein Bild“
Die recht amüsante Geschichte eines Verliebten, der seiner Freundin versucht seine Liebe zu erklären und dafür die ganze Geschichte seiner Liebeleien und damit zusammenhängenden Probleme und Vergnügen aufarbeitet. Das Ganze mit Musik und n bisserl neuen Medien. Wäre „man“ böse, könnte man sagen, dass es schon komisch ist, dass das Stück richtig gut wurde, als der Darsteller die Bühne verließ... ;)
(Damit meine ich nicht das Ende der Vorstellung [so böse bin ja nicht mal ich!]: Nach etwa einem Drittel der Show macht er sich auf, seiner Liebsten seinen Liebessong mit dem Orchester der Oper aufzunehmen. Dazu verlässt er die Bühne, und eine (aufgezeichnete) Übertragung von seiner Kamera wird auf der Bühne auf eine Leinwand geworfen)
Also insgesamt eine ruhige Woche... ;)
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